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© unsplash/Shaurya Sagar

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Ideen mit Herz und Hand: Fünf Geschenke an uns selbst

Wer gibt, macht nicht nur andere glücklich, sondern auch sich selbst. Wer sich engagiert, fühlt sich erfüllt. Dafür ist es nicht notwendig, tief in die Tasche zu greifen.

Stand:

Ein kleiner Einsatz kann große Wirkung haben: Wer Zeit und Aufmerksamkeit schenkt, stärkt nicht nur das Miteinander – auch das eigene Wohlgefühl wächst. Fünf Wege, sich für andere starkzumachen.


Engagement, aber wie?

Älteren Menschen den Einkauf erledigen, geflüchteten Kindern bei den Hausaufgaben helfen. Gern, aber wo fängt man da an? Zum Beispiel bei der Plattform der Aktion Mensch, bei GoVolunteer oder vostel. Alle drei bieten unzählige Möglichkeiten.

aktion-mensch.de/ehrenamt, govolunteer.com, vostel.de


Berliner Tafeln

© unsplash/Chris Costa

Vollmilch oder Zartbitter – Bei der Berliner Tafel auszuhelfen, ist immer eine gute Idee, die mittlerweile von einigen Arbeitgebern mit bezahlten Freistunden unterstützt wird. Wer dafür gerade nicht die Kapazität hat, kann zumindest bei den Schokoladentafeln der Tafel zugreifen, deren Profit dem Hilfswerk zugutekommt.

berliner-tafel.de/helfen/spenden-spezial/schokolade


Auf gute Nachbarschaft

© unsplash/Nivan N.

Den Kiez aufräumen, Wohlfühl- und Begegnungsraum für alle schaffen. Über die Websites „Kehrenbürger“ und „wirBERLIN“ lassen sich Putz- und Verschönerungsaktionen organisieren. Man kann sich anschließen oder selbst zu Aktionen aufrufen und die BSR unterstützt mit kostenloser Ausrüstung.

kehrenbuerger.de


Hut ab!

© privat

Für mehr Gleichberechtigung setzt sich UN Women ein, das Komitee der Vereinten Nationen für die Rechte von Frauen und Mädchen. Mit seiner Baseballkappe, die den schlichten Aufdruck „equality“ trägt, können Männer und Frauen diese Ziele unterstützen.

unwomen.de/equality-cap


Kleiderspende mit Würde

© unsplash/JSB Co

Die Franzosen machen es gerade vor. Statt ihre abgelegte Wintergarderobe in Müllsäcke zu stopfen, hängen sie diese auf öffentlichen Plätzen an Wäscheleinen auf. Ordentlich auf Kleiderbügeln, Mäntel, Anzüge, Schuhe. Quasi eine Winterboutique, an der sich Bedürftige bedienen können.

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