Holla, ist der Frühling da, zumindest, was die Gefühle angeht. Das merkt man im 103- Club an diesem Abend ganz deutlich.
Alle Artikel in „Stadtleben“ vom 02.04.2008
Dampferfahrten sind nur was für Touristen? So ein Seemannsgarn. Auch Berliner können an Deck etwas über ihre Stadt lernen.
Von Mary J. Blige bis Jethro Tull haben sich viele Musikgrößen angesagt. Sie treten im Sommer beim Festival in Spandau auf.
Vom Sarotti-Mohr und lila Kühen: Eine Ausstellung im Freilichtmuseum Domäne Dahlem widmet sich einer Sünde.
Berlin feiert schon mal die Leichtathletik-WM 2009
Eine Auswahl der Touren durch die Berliner Gewässer.
Die Queen kommt! Nicht die echte, sondern die Oscar-Queen, Helen Mirren.
Es war die prägende Rolle seiner Karriere, und auch 35 Jahre nachdem er sie gespielt hat, scheint sie ihn nicht loszulassen. Der Paul in „Die Legende von Paul und Paula“ machte Winfried Glatzeder 1973 zu einem der bekanntesten Schauspieler der DDR.
Abtauchen in Mitte: Das Naturkundemuseum zeigt eine einzigartige Schau über Riffe, Korallen – und die Klimaerwärmung.
Der 1. April – und was er an Nachrichten brachte. Zwei Linien konkurrieren bei April-Scherzen: Die einen lieben es möglichst authentisch , die anderen setzen auf offensichtliche Lacher. Was sich Berliner Zeitungen so einfallen ließen.
Krimis, Geister, Herzblut: Beim Lesemarathon stellen 40 Berliner Autoren ihre Geschichten vor. Bis Freitag dauert das literarische Vergnügen. Der Veranstaltungsort und das jeweilige Thema variieren von Tag zu Tag.
Nicht in München, sondern in Berlin wurden am Montagabend mit „Karl Valentin und Liesl Karlstadt“ zwei Urbayern gefeiert. So heißt der Film von Jo Baier über das berühmte Paar, das ab 1911 über 26 Jahre lang auf der Bühne speziellen Münchner Humor pflegte.
Wenn Paul Anka morgen Abend im Tempodrom Frank Sinatras „My way“ singt, hat er allen Grund dazu: Er selbst schrieb vor genau 40 Jahren den Text für das Lied. Der kanadische Sänger und Komponist ist heute noch „unfassbar stolz“ auf diesen Welterfolg, „schließlich bedeutet der Song den Menschen so viel“.