Was dürfen die mit Gebührengeldern finanzierten Sender ARD und ZDF im Internet? Die Länderchefs müssen den Rundfunkstaatsvertrag novellieren.
Alle Artikel in „Medien“ vom 10.06.2008
Der legendäre Trainer Branco Zebec sagte mal auf die Frage, wie er das Spiel seiner Mannschaft einschätze: „Ich sah nur Beine, Beine, Beine.“ Das war zu einer Zeit, als Trainer auf der Bank Kette rauchten und zerknautschte Gesichter hatten.
Tom Peuckert verrät, was Sie nicht verpassen sollten
Die „Silver Surfer“ erobern das Internet: Fast jeder Dritte (29,2 Prozent) der 60- bis 79-Jährigen ist online, wie ARD und ZDF als Ergebnis ihrer Onlinestudie 2008 mitteilten. 2007 waren es 25,1 Prozent.
In den vergangenen Tagen ist mehrfach über das Aus von "Unschuldig“ spekuliert worden. Pro 7 setzt das Serienprojekt mit Alexandra Neldel jedoch fort - als Filmreihe.
„Unfug“, „Blödsinn“, „dummes Zeug“: Das Medienforum NRW streitet über die neue Rundfunkordnung
Am Sonntag forderten wir an dieser Stelle Talente für die Fernsehübertragung der EM, gestern begann das Turnier dann nicht nur für Italien, Holland, Frankreich, sondern auch für Mehmet Scholl. Scholl ist der Neue in der Experten-Orgie von ARD und ZDF, er stand neben Reinhold Beckmann, und das Verblüffende: die beiden Männer hatten das Gleiche an.
Der Jubel bei „Super Express“ kennt keine Grenzen. „Ein gigantischer Erfolg!
In der langen Klageliste unerträglicher Fußballreporter kommt Béla Réthy nicht allzu oft vor. Der ZDF-Mann wolle nicht genial sein, sondern nur gut, sagen Kritiker.