Dritter Stock links. ARD.
Alle Artikel in „Medien“ vom 30.01.2015
Die neuen Datenschutzregeln müssen keine Panik auslösen. Wenn der Facebook-Freund das Netzwerk als Geschäft auf Gegenseitigkeit begreift.
Die Pay-TV-Branche feierte sich in Berlin. Zum sechsten Mal wurde der Mira Award vergeben.
Der Rubel schwächelt, der Ölpreis fällt: Deshalb gerät Putins Auslandspropaganda in Bedrängnis. Besonders bei "Russia Today Deutsch" soll gespart werden.
Patientendaten sind ein schützenswertes Gut. Doch die vernetzte Medizin muss es nicht gefährden. eHealth kann Behandlungsabläufe verbessern – und sogar Leben retten.
Berlin Maximal Club, das Tagesspiegel Businessnetzwerk des Tagesspiegels, heißt ab sofort „Tagesspiegel Wirtschaftsclub“.
Die Koblenzer "Rhein-Zeitung" will sich mit ihrem Online-Auftritt nicht "auf der atemlosen Jagd nach Visits" verschleißen. Ab jetzt wird erst gezahlt und dann gelesen.
Die PR-Ankündigung für die Satire-Sendung "Dritter Stock links" klingt vielversprechend. Was die ARD dann aber sendet, ist nicht mehr als langweiliges Bühnen-Kabarett. In welchem Paralleluniversum ist das wirklich komisch?
Für die Kritiker ist das "Dschungelcamp" ein Beleg für den Untergang des Abendlandes. Dabei könnte man es auch positiv sagen: Ab jetzt kann es nur noch aufwärts gehen. Wo wir schon beim Abendland sind: Was sagt eigentlich Pegida dazu?