Besser als das Löschen von Hasskommentaren wirken Kontakte zwischen ethnischen Gruppen, sagt der Politikwissenschaftler Anselm Rink.
Alle Artikel in „Medien“ vom 30.10.2015
Ein Verbot von Hassrede ist naheliegend, aber falsch. Eine angemessene Reaktion auf Hassrede erfüllt eine gesellschaftliche Funktion, sagen die Politikwissenschaftler Jürgen Sirsch und Doris Unger.
Ein paar Gedanken zur Verleihung eines Preises, der von der deutschen Humorbranche erfunden wurde, damit man ihn an sich selbst verleiht, auch an Stefan Raab.
Die Hasskommentare nehmen zu, ein Zeichen für eine Radikalisierung der Gesellschaft ist das nicht, im Gegenteil, sagt der Rechtsextremismus-Experte.
Nackte Brüste werden von Facebook schnell gelöscht, Hetze bleibt oft stehen - "Absurd", findet Fotograf Olli Waldhauer und startet eine Kampagne. Facebook gefällt die Provokation.
Die Gewalt gegen Flüchtlinge, Helfer und Politiker ist auch eine Folge des Hasses im Netz, schreibt der Bundesjustizminister und fordert: Löschen!
In Film und Fernsehen werden viele rassistische Stereotype reproduziert. Was passiert also, wenn sich ein Mohamed zum "Homeland"-Casting anmeldet?
Das Startup “Perspective Daily” hat es sich auf die Fahne geschrieben seine Leser zum kritischen Denken und Handeln zu befähigen- nicht ohne Kritik zu ernten.
Hex, Hex, Hex: Von Halloween inspiriert, präsentiert Google heute ein witziges Süßigkeiten-Sammel-Spielchen auf der Google-Seite. Gute geeignet für ein Game zwischendurch.
Der Tagesspiegel hat bei den Lead Awards 2015 in Hamburg in der „Hauptkategorie Zeitung - Leadzeitung des Jahres“ Silber gewonnen.
Die jüngsten Gerüchte um den Tod des Berliner IS-Terroristen Denis Cuspert scheinen sich zu bestätigen. Ein US-Regierungsbeamter sagte, Cuspert sei bei einem US-Angriff in Syrien gestorben.