Der US-Comedy-Star Bill Cosby hat eine Sorge weniger. Der 69-Jährige einigte sich mit einer Frau, die ihn der sexuellen Belästigung beschuldigte, auf eine Abfindung.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 09.11.2006
Anhänger von Papst Benedikt XVI. können sich das Oberhaupt der katholischen Kirche als Kalender-Model für das kommende Jahr ins Wohnzimmer holen.
Bei einem schweren Schiffsunglück in der Nordsee sind vermutlich vier Seeleute ums Leben gekommen. Die Suche nach dem Kutter blieb bislang erfolglos.
Nach dem Ende der rund 20-stündigen, spektakulären Flucht des Angeklagten im Stephanie-Prozess auf ein Dach des Dresdener Gefängnisses hat sich Sachsens Justizminister Geert Mackenroth bei der Familie des 14-jährigen Opfers für die Panne entschuldigt.
Der verliebte Trauerschwan und sein Tretboot haben ihr Winterquartier in einem Teich des Allwetterzoos Münster erreicht. Damit ging der einwöchige Umzug des ungleichen Paares vom Aasee in den Tierpark zu Ende.
Die größte Tee-Party in Japan, die längste Büstenhalterkette in Südafrika oder die meisten Simultan-Küsser in Paris - der Phantasie für einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde sind keine Grenzen gesetzt.
Nachdem ein Brite eine Feuerwerksrakete von seinem Hintern aus gezündet hatte, ist er mit schweren inneren Verletzungen ins Krankenhaus gekommen.
Wenige Tage nach der offiziellen Trennung von ihrem Ehemann Ryan Philippe hat Oscar-Preisträgerin Reese Witherspoon die Scheidung eingereicht und das gemeinsame Sorgerecht beantragt.
Kevin Federline, der Noch-Ehemann der Pop-Millionärin Britney Spears, hat auf den Scheidungsantrag seiner Ehefrau reagiert. Laut Gerichtsunterlagen fordert er das Sorgerecht für die beiden Söhne sowie Alimente.
Der mutmaßliche Sexualstraftäter Mario M. konnte sich auf dem Dresdner Gefängnisdach in Szene setzen. Die erneute Panne wirft Zweifel an den Sicherheitsmaßnahmen auf.
Der mutmaßliche Vergewaltiger der 14-jährigen Dresdner Schülerin Stephanie ist nach rund 20 Stunden vom Dach der Haftanstalt Dresden gestiegen. Der Prozess wird heute in öffentlicher Sitzung fortgesetzt.
Warum man Opfer wie Stephanie R. oder Natascha Kampusch aus Psychologensicht besser schützen muss
Offenbar reichten ihr Federlines Eskapaden