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Nach dem Ende der rund 20-stündigen, spektakulären Flucht des Angeklagten im Stephanie-Prozess auf ein Dach des Dresdener Gefängnisses hat sich Sachsens Justizminister Geert Mackenroth bei der Familie des 14-jährigen Opfers für die Panne entschuldigt.

Der verliebte Trauerschwan und sein Tretboot haben ihr Winterquartier in einem Teich des Allwetterzoos Münster erreicht. Damit ging der einwöchige Umzug des ungleichen Paares vom Aasee in den Tierpark zu Ende.

Die größte Tee-Party in Japan, die längste Büstenhalterkette in Südafrika oder die meisten Simultan-Küsser in Paris - der Phantasie für einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde sind keine Grenzen gesetzt.

Der mutmaßliche Sexualstraftäter Mario M. konnte sich auf dem Dresdner Gefängnisdach in Szene setzen. Die erneute Panne wirft Zweifel an den Sicherheitsmaßnahmen auf.