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Im Prozess um die Entführung und Vergewaltigung der Dresdner Schülerin Stephanie hat der Verteidiger des Angeklagten beantragt, den Fernsehmoderator Johannes B. Kerner als Zeuge vor das Landgericht zu laden.

Legendäre Symbole des Rock- und Popgeschäftes wie die berühmte rote Zunge der Rolling Stones oder eine Gitarre von Jimi Hendrix sind in London für ingesamt 1,27 Millionen Euro versteigert worden.

Mit einem Schock-Weihnachtslied hat das britische Warenhaus B and Q seine Kunden empört: Statt der üblichen Gesänge schallte "Christmas Time in Hell" (Weihnachten in der Hölle) durch die Gänge des Marktes.

Eine 27-jährige Mutter hat vor dem Rostocker Landgericht die jahrelange Vergiftung ihrer kleinen Tochter mit Essig und Kalklöser gestanden. Auch der Vater des Kindes muss sich vor Gericht verantworten.

Oscar-Preisträgerin Nicole Kidman ist zur bestbezahlten Schauspielerin in Hollywood aufgestiegen. Damit stieß sie Reese Witherspoon vom Thron, die im vergangenen Jahr die gefragteste Mimin war.

Papst Benedikt XVI. hat mit einem Besuch der Blauen Moschee in Istanbul ein Zeichen der Versöhnung mit dem Islam gesetzt. Nach Johannes Paul II. ist Benedikt XVI. der zweite Papst, der eine Moschee besucht hat.

Ein Franzose, der gestohlene Haare von Pharao Ramses II. zum Verkauf angeboten hat, hat sich bei Ägypten entschuldigt. Wurden wirklich Teile der Mumie des berühmten ägyptischen Herrschers entwendet?

Schnee gibt es derzeit im norddeutschen Flachland nicht. Dennoch hält am Wochenende eine vermeintliche Wintersport-Disziplin Einzug. Die erste Schlittenhundewagen-WM auf deutschem Boden steht auf dem Programm.

Die Staatsanwaltschaft Heidelberg hat gegen einen 14-Jährigen wegen versuchten Mordes Antrag auf dauerhafte Unterbringung in einer Psychiatrie gestellt. Der Jugendliche sei "krankheitsbedingt schuldunfähig".

In dem neu aufgerollten Prozess wegen der Tötung einer Ahrensburger Lehrerin hat das Lübecker Landgericht den Angeklagten zu einer langjährigen Jugendstrafe verurteilt. Rache für schlechte Schulnoten war das Motiv.

Der Weihnachtsgruß "Merry Christmas" hatte bereits ausgedient. Niemand sollte ausgegrenzt werden, religionsneutral wurde "Happy Holiday" gewünscht. Jetzt kehrt der traditionelle Weihnachtgruß in die US-Öffentlichkeit zurück.