Der Ebola-Beauftragte der Bundesregierung, Walter Lindner, über Rückschläge auf dem Weg zu null Neuinfektionen in Westafrika. "Die kritische Phase ist jetzt", sagt er.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 12.02.2015
Der Hausbesitzer in den USA, der im April 2014 den Hamburger Schüler Diren erschoss, hat bei seinem Richter keine Milde gefunden. Markus K. war der vorsätzlichen Tötung schuldig gesprochen worden.
Der Unternehmer und Fastnachter Thomas Neger besteht auf seinem Firmenlogo. Das hat sein Großvater Ernst Neger, der "singende Dachdeckermeister", einst erdacht. Doch es sei rassistisch, kritisiert eine Initiative.
"Das Schlimmste ist der erste Zusammenprall", sagt die 19-jährige Sayaka Matsuo. Sie ist eine der wenigen Frauen, die Sumo-Ringen betreiben. Der japanische Verband strebt eine Anerkennung des Sports als olympische Disziplin an, mit verschiedenen Gewichtsklassen und Wettkämpfen für beide Geschlechter.
Ein Schüler hat mit einem einfach gemachten Video in schwarz-weiß bei Facebook auf Mobbing aufmerksam gemacht. Der Clip wurde mehr als 1,7 Millionen Mal abgerufen, Tendenz steigend.
30 Patienten soll der Ex-Krankenpfleger getötet haben. Was geht in so einem Menschen vor? Nach Angaben eines Gutachters gaben ihm Notfälle einen Kick.
Aufgrund einer Giftgaswolke wurden 60 000 Bewohner in der Nähe von Barcelona am Donnerstag dazu aufgefordert, in ihren Wohnungen zu bleiben. Ursache der Gaswolke ist eine Explosion in einem Chemiewerk.
Urteil im Fall Diren: Wie lange muss der Schütze hinter Gitter? In den USA interessiert sich landesweit kaum jemand für Opfer Diren D. und den Todesschützen Markus K. In Deutschland macht der Fall wieder Schlagzeilen. Jetzt entscheidet das Gericht über Jahre oder sogar Jahrzehnte im Gefängnis.
Mehr als drei Jahre hat Italien darauf gewartet: Das Urteil gegen „Costa“-Kapitän Schettino, der mit seiner Flucht von Bord die Nation beschämte. Das Land will das unrühmliche Kapitel hinter sich lassen. Doch der Schuldspruch stellt nicht alle zufrieden.
Am Mittwoch kam es zu einer Explosion auf dem Förderschiff „FPSO Cidade de São Mateus“ vor der Küste Brasiliens. Am Donnerstag werden immer noch vier Mitarbeiter vermisst. Betreiber BW Offshore will die Suche noch nicht aufgeben.
Es ist ein Wunder, dass nach dem verheerenden Flugzeugcrash in Taipeh 15 Passagiere überlebt haben. Mit der Bergung der letzten Leiche steigt die Zahl der Todesopfer auf 43.
Weil es der Tochter des Korean Air-Chefs missfiel, wie ihr Nüsse in einem Flugzeug gereicht wurden, geriet sie in Rage - und wirft den Chefsteward raus. Jetzt soll sie dafür büßen.
Generalaudienz auf dem Petersplatz: Nach mehreren umstrittenen Aussagen hat sich Papst Franziskus erneut zur Familienpolitik geäußert. Seine Kritik dürfte wieder auf rege Gegenstimmen treffen.
Einer der bekanntesten Kriegsreporter der USA ist am Mittwoch nach einem schweren Autounfall in New York an seinen Verletzungen gestorben. Der Journalist Bob Simon wurde 73 Jahre alt.
Der erste Akt des Justizdramas um den Kapitän der „Costa Concordia“ ist vorbei. Doch Francesco Schettino will sich durch die Instanzen kämpfen. Es könnte Jahre dauern, bis er für den Tod von 32 Menschen ins Gefängnis muss.
In Amsterdam ist am Donnerstag das weltweit beste Pressefoto des Jahres gewählt worden. Ausgezeichnet wurde der dänische Fotograf Mads Nissen für ein Foto zum Thema „Homophobie in Russland“
Der Kapitän der „Costa Concordia“ ist zu 16 Jahren Haft verurteilt. Doch Francesco Schettino bleibt weiter auf freiem Fuß. Das Mammutverfahren könnte sich Jahre hinziehen.
James Robertson aus Detroit konnte sich mit seinem Stundenlohn von knapp elf Dollar keinen eigenen Wagen leisten und kam auch mit dem Nahverkehr nicht zu seiner Arbeitsstätte. Also lief er täglich mehr als 34 Kilometer zu Fuß. Durch Spendenaktionen kam er zu Geld und einem Auto - welches ihn nun belastet.
Die Suche ist lange für beendet erklärt, trotzdem fordern Angehörige der Passagiere des Flugs MH370 weiter Aufklärung. Die Regierung in Malaysia hatte die Vermissten offiziell für tot erklärt.
In Florida ist eine private Propellermaschine abgestürzt, wie Medien in den USA berichten. Vier Menschen sind dabei ums Leben gekommen.
Eine Geiselnahme in einem Gefängnis in Taiwan ist am Mittwoch blutig zu Ende gegangen. Die Geiselnehmer erschossen sich selbst. Sechs Insassen hatten Wärter als Geiseln genommen und ein Fluchtfahrzeug gefordert.