Jan Becker.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 16.06.2013
Schlussvorhang: Intendant Luc Bondy und Schauspieldirektorin Stefanie Carp verabschieden sich bei den Wiener Festwochen.
Für den Philosophen Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun?
Welch ein Weg! Vom jungen linkssozialistischen Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime zum ersten sozialdemokratischen Kanzler der Bundesrepublik Deutschland, Friedensnobelpreisträger und weltweit geachteten elder statesman.
Die Lange Nacht der Autoren im DT.
Dead Can Dance.
Der Tanzkongress in Düsseldorf diskutiert Fragen kultureller Übersetzung.
Poesiefestival Berlin: Leopold von Verschuer bringt ein Langgedicht von Wolfgang Hilbig auf die Bühne. Dem Dichterkollegen Uwe Kolbe gilt "Prosa meiner Heimatstraße" als Essenz des Werkes.
Hallo Ber-lean! Die amerikanische Diva Barbra Streisand beehrt mit ihren Liedern zum zweiten Mal die Stadt. In der O2-World liegen ihr 12000 zu Füßen.
Der Hamburger Bahnhof entdeckt mit Hilma af Klint eine verkannte Pionierin der Moderne. Noch vor Kandinsky malte sie das erste abstrakte Gemälde.
Die nennen das Schrei – Thomas Brasch Gedichte.
Zu Benjamin Brittens 100. Geburtstag: Dirigent Sir Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker mit dem „War Requiem“.
Eoin McNamee rekonstruiert einen Skandal.
"Die Horen", einst von Friedrich Schiller begründet und nach dem Zweiten Weltkrieg von Kurt Morawietz wiederbelebt, feiern ihre 250. Nummer - mit einer Prachtausgabe zur Situation von Literaturzeitschriften.
Unterhaltungsroman mit Tiefgang: Torsten Schulz erzählt in „Nilowsky“ von einer Jugend und Pubertät in der DDR.
Basteln, Reiten, Forschen – rund um Tiere gibt es in Berlin viele spannende Angebote.
Ihrem späteren Mann begegnete Renata Camaro als Studentin an der Berliner Hochschule der Bildenden Künste, wo Alexander Camaro als Professor lehrte. Welchen Einfluss der Tänzer, Artist und Maler auf die Mittzwanzigerin hatte, erzählt die gemeinsame Biografie: Nach der Heirat 1966 war Renata Camaros Assistentin, doch malte sie selbst kontinuierlich weiter.