Die „Sonic Arts Lounge“ beim Märzmusik-Festival.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 20.03.2014
Ein Spaziergang mit dem Maler, Dichter und Berlin-Chronisten Matthias Koeppel – aus Anlass seiner Schau im Ephraim-Palais.
Im Umgang mit Raubkunst und Restitution brauchen wir Sensibilität, nicht neue Gesetze - erst recht nach der Entscheidung zum Welfenschatz. Plädoyer eines Rechtsanwalts.
Ein Vierteljahrhundert lang prägte Claudio Abbado das Musikleben der italienischen Stadt Ferrara. Aus Dankbarkeit wird nun das dortige Teatro Communale nach dem im Januar verstorbenen Dirigenten benannt.
Ein arabisches und ein israelisches Filmfest finden derzeit in Berlin statt. Und dort, wo die gezeigten Filme nicht politisch sind, suchen sie das Politische im Privaten.
Schweden kann nicht nur Klischee: In Gabriela Pichlers Regiedebüt "Eat Sleep Die" verkommt die Billy-Regal-Nation einem grauen Land der Sozialnöte.
Er ist wieder da, der Unruhegeist: Volker Schlöndorffs "Baal" ist endlich wieder zu sehen und erinnert daran, welchen Energie-Überschuss der deutsche Film einmal hatte.
Daniel Barenboim hat sich lange Zeit in Elliott Carters Schaffen und Wesen vertieft. Nun spielte er mit der Staatskapelle in einer voll besetzten Philharmonie sein letztes Stück.
Außenminister und Literaturfreund Frank-Walter Steinmeier lädt zur Europäische Schriftstellerkonferenz, um über Europa zu diskutieren. Am Ende soll ein fantastisches Manifest stehen.
Es gibt nur einen Diedrich Diederichsen. Und dieser lud zur Premiere seines schon allseits gewürdigten Buchs „Über Pop-Musik“ im HAU – mit René Pollesch.
Zwei Regisseure, die eigenwillige Wege gehen. Zwei Filme, die eindringlich neu von Gewalt in Familien erzählen. Dietrich Brüggemanns „Kreuzweg“ und Philip Grönings „Die Frau des Polizisten“ wurden auf großen Festivals preisgekrönt.
Der Blick aus der Höhe: In einer Ausstellung über das Bild der europäischen Stadt zeigt das Museo Correr in Venedig die Entstehung des modernen Stadtplans.
Helmut Lethen erhielt den Sachbuchpreis der Leipziger Buchmesse. In „Der Schatten des Fotografen“ macht er sich Gedanken über den Wahrheitsgehalt von Bildern.
Alle nannten ihn "Baumi": Karl Baumgartner, Gründer der Produktionsfirma Pandora, brachte die großen Autorenfilmer der Welt ins deutsche Kino. Nun ist er nach schwerer Krankheit gestorben.
Die skurrile Odyssee "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ läuft jetzt im Kino und zeigt, wohin man kommt, wenn man nirgends hin will.
Nach Matthias Hartmann übernimmt nun Karin Bergmann das Burgtheater in Wien. Hermann Beil tritt ihr als ehrenamtlicher Berater zur Seite.