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Zuerst hatten die Veranstalter des Berlin-Marthons den Start der Olympiasiegerin Naoko Takahashi (Japan) bekannt gegeben, dann veröffentlichten sie wenige Stunden später bei einer Pressekonferenz Zahlen. Und die zeigen bereits jetzt, dass die Veranstaltung am 30.

Von Jörg Wenig

Seine Frau wolle mit ihm zurück nach Bochum, in ihr gemeinsames Haus, und er, Dariusz Wosz, gehorche seiner Frau. Das schrieb kürzlich eine Boulevardzeitung.

Als die Frage nach der Teilnahme zugkräftiger Stars kam, verwies Stéphane Franke auf den letzten Lauf in Europa des neunfachen Weltmeisters von 200 m bis 400 m, Michael Johnson, und auf einen Vorvertrag mit der dreimaligen Sprint-Olympiasiegerin Marion Jones (beide USA). Ansonsten aber wolle er die WM abwarten, um nicht die Katze im Sack zu kaufen.

Der gesellschaftliche Druck auf den Spitzensport ist enorm, die Kommerzialisierung durchbricht in einigen Sportarten vorstellbare Größen, die Erwartungshaltung an den Athleten wächst, die Versuchung und die Möglichkeiten, Leistungen zu manipulieren, sind größer denn je. Diesen Tatsachen müssen wir uns stellen.

Gesetze sind unabdingbar. Wie könnte das Zusammenleben auch sonst funktionieren in einer Gesellschaft mit unterschiedlichInteressen ihrer Mitglieder?

Von Kerstin Hebeler

Baskenmützen, das waren sozusagen die Schienbeinschoner für den Kopf. Lotte Specht, "die flotte Lotte" genannt, und ihre Kameradinnen setzten die Mützen zum Kicken auf - da tat das Kopfballspielen nicht so weh.