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Hamburgs Trainer Bruno Labbadia (M) und seine Spieler gehen nach der bitteren 1:3-Niederlage gegen Hoffenheim zu den Fans.

Plötzlich ist der HSV in Tabellenregionen unterwegs, wo er sich bestens auskennt: ziemlich weit unten. Es scheint, als frönte der Klub einer Lust am Schrecken.

Von Stefan Hermanns