Ich kann nicht ewig auf ein Lächeln warten, sagt Kurt Behringer. Ich muss etwas herzeigen können. Seit 30 Jahren reist der Katastrophenhelfer von Krise zu Krise, rund um die Welt. Inzwischen weiß er: Hilfe ist auch ein Geschäft, das vor allem von Bildern lebt.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 26.11.2013
Bizarre Auflösung des Rätsels: Die Befreiten in London waren Mitglieder einer Kommune aus den 70er Jahren.
„Kartenlegen ist doch Spinnerei“, denkt Paul, 15, als er bei der Freundin seines Vaters klingelt. Er lässt sich trotzdem heute die Karten von ihr legen.
Cyrill, 16, weiß nicht, wie homöopathische Kügelchen wirken. Aber eines weiß er genau: dass sie wirken.
Als Kind ist es nicht schwer, an unsichtbare Wesen zu glauben, die uns beschützen. Mit der Zeit wird das schwerer, findet Helene, 16.
David, 16, erinnert sich, wie er nach und nach seinen eigenen Kinderglauben demontiert hat.
Winteranfang für Autofahrer: In vielen Regionen Deutschlands ist in der Nacht zum Dienstag der erste Schnee gefallen. Auf glatten Straßen gab es Unfälle mit zahlreichen Verletzten.
Ist es gut, Kindern krasse Geistergeschichten zu erzählen, damit sie sich benehmen? Max, 18, findet diese Erziehungsmethode jedenfalls besser als hilfloses Argumentieren.
J.K. Rowling, Schöpferin der „Harry-Potter“-Romane, hatte unter dem Pseudonym Robert Galbraith einen Krimi geschrieben. Zu ihrem Ärger flog das Pseudonym auf. „Der Ruf des Kuckucks“ kommt am 29. November auch in deutscher Sprache in den Handel.
"Wir stehen früher auf", mit diesem Slogan macht Sachsen-Anhalt seit fast zehn Jahren Reklame - angeblich kommen die Einwohner morgens neun Minuten früher aus dem Bett als der Durchschnittsdeutsche. Jetzt aber gibt Brüssel kein Geld mehr für die Kampagne.
Wegen akuter Herzbeschwerden ist der ehemalige Außenminister Joschka Fischer in einem Krankenhaus in Teheran behandelt worden. Er soll sich seit vergangener Woche im Iran aufhalten.
Die Leserinnen und Leser des Tagesspiegels haben seit der Veröffentlichung unseres Spendenaufrufs 233 120 Euro gespendet. Das ist eine gewaltige Resonanz innerhalb von nur zwei Wochen.
19-Jähriger rutschte bei einer Bergwanderung in Neuseeland aus und fiel 100 Meter in die Tiefe.