Mit Nicholas Serota, Chef der Londoner Tate, führt erstmals ein Museumschef die Liste der 100 wichtigsten Menschen im internationalen Kunstbetrieb an. Das Ranking ist aber ziemlich auf die „Alte Welt“ fokussiert.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 23.10.2014
Noch eine Langhans-Doku: Den Film „Good Luck Finding Yourself“ Severin Winzenburg gedreht, der Sohn von Langhans' "Harems"-Frau Jutta Winkelmann.
Das Ritual der Beschneidung hat in jüngster Zeit für heftige Debatten in Deutschland gesorgt. Nun gibt es „Haut ab!“ im Jüdischen Museum Berlin - die Ausstellung zur Debatte.
Karl-Ludwig Lange ist einer der wichtigsten Berlin-Fotografen der Nachkriegszeit. Zehn Ausstellungen zeigen seine Arbeiten.
Flamenco plus Jazz, dazu viel Sehnsucht nach Kuba: ein mitreißender Abend im Kammermusiksaal.
Die deutsch-japanische Pianistin Alice Sara Ott war zu Gast beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter Karel Mark Chichon - und zeigte sich unentschlossen bis unentspannt.
Autobiografie und Lebensbeichte: Hans Magnus Enzensberger führt in „Tumult“ ein geistvoll-kontroverses Selbstgespräch und stellt sich seinem Jahrzehnte jüngeren Alter Ego.
Wer baut, wer nutzt, wer zahlt? Über öffentlich-private Partnerschaften als Weg für das Berliner Museum der Moderne.
Jenseits der Klischees: Regisseurin Doris Dörrie erkundet in ihrem Film "Dieses schöne Scheißleben" die Welt der mexikanischen Mariachi-Musikerinnen.
Schwule Schweizer: Das Dokudrama „Der Kreis“ erzählt ein Stück Emanzipationsgeschichte der fünfziger Jahre. Und - eine große romantische Liebe.
Ulrich Wüsts Stadtansichten erzählen Geschichte - aus Magdeburg, Köln und Berlin. Das Berlin Mitte, das Wüst in den Neunziger Jahren fotografierte, gibt es nicht mehr.