BONN (dri/HB).Telekom-Chef Ron Sommer hofft auf ein neues Aktienfieber.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 15.04.1999
HALLE (kvo).Die Produktivität im Verarbeitenden Gewerbe in Ostdeutschland ist seit 1991 um das Vierfache gestiegen.
FRANKFURT(MAIN) (ro)."Der Trend zur Zeitarbeit ist ungebrochen".
MOSKAU .Die russische Regierung hat bei den Gesprächen mit der Weltbank noch keine Einigung über einen dringend benötigten Milliardenkredit erzielen können.
FRANKFURT(MAIN) (ro).Vier Tage nach seinem Amtsantritt kann sich der neue Bundesfinanzminister Hans Eichel über einen dicken Scheck aus Frankfurt freuen.
BERLIN (kvo).Firmen, die Schwarzarbeiter beschäftigen, mußten 1998 erheblich mehr Bußgelder zahlen als 1997: 1998 wurden in Berlin und Brandenburg Bußgelder in Höhe von 18,9 Mill.
NÜRNBERG (ADN).Nach der Verschlechterung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wird auch der Abbau der Arbeitslosigkeit nach Ansicht der stellvertretenden Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Ursula Engelen-Kefer, nur schwer vorankommen.
Auch in ihrer letzten DM-Jahresbilanz weist die Bundesbank einen Jahresüberschuß aus, der diesmal komplett nach Bonn überwiesen wird - ohne die bislang nötige Zuweisung zu gesetzlichen und sonstigen Rücklagen.Und immer noch staunen viele über den Gewinn.
MÜNCHEN .Viele Kunden sind vom Service ihrer Telefongesellschaft enttäuscht.
STUTTGART (chi).Er ist das neueste Wunderding auf der Schiene: er neigt sich in die Kurven, beschleunigt auf 230 Kilometer pro Stunde, - und benötigt zudem, anders als die bisherigen ICE, auch keine neuen Trassen.
Der Regierungsumzug ist angelaufen.Was bedeutet dies für die Stadt.
AACHEN .Die Versicherungskonzern Aachener und Münchener Beteiligungs AG (AMB) ist gut ins Geschäftsjahr 1999 gestartet.
BONN (ADN).Die ostdeutsche Wirtschaft hat beim Export weiter zugelegt, spielt im gesamtdeutschen Außenhandel jedoch nach wie vor kaum eine Rolle.
MEXIKO-STADT .Die Verhandlungen zwischen Mexiko und der Europäischen Union (EU) über ein Freihandelsabkommen sind ins Stocken geraten, weil sich die Parteien bei der Frage nach dem Tempo des Zollabbaus nicht einig sind.
MÜNCHEN (tmh).Unbeeindruckt von ihrer bevorstehenden Verschmelzung mit der Essener Th.