Die Sozialplanverhandlungen bei Ebay in Dreilinden bei Berlin haben begonnen. 400 Jobs fallen an dem Standort weg, obwohl das Unternehmen Gewinne macht. Zudem wird Arbeit ausgelagert.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 16.01.2010
Verbraucher haben schlechte Chancen, Unternehmen wegen Preisabsprachen zu verklagen.
In der vergangenen Woche wurden die ersten wichtigen Unternehmenszahlen des Jahres präsentiert. Alcoa hat die Börsianer enttäuscht, Intel hat sie begeistert.
Herr Marquard, man munkelt, Sie suchen Ihre Mitarbeiter nach Ihrem Musikgeschmack aus?Mit Punkrock ziehe ich genau die richtigen Leute an – die Spaß am Leben und am Beruf haben.
Der Berliner Caterer Einhorn kocht klimaneutral – und bietet das auch seinen Kunden an
In Zeiten der Finanzkrise wird weniger gefeiert – und vor allem nicht mehr so teuer.
Viele Jahre erstaunte das südeuropäische Aufsteigerland damit, dass es so viele Arbeitsplätze schuf wie kein Land in der Europäischen Union. Heute ist Spanien der schlimmste Arbeitsplatzvernichter in Europa.
Der Autobauer General Motors subventioniert seine deutsche angeschlagene Tochter Opel mit 650 Millionen Euro. Ende Januar soll ein umfassendes Sanierungskonzept vorliegen.
Eines der größten deutschen Autohandelsunternehmen wirft dem Branchenexperten Ferdinand Dudenhöffer vor, mit seinen Expertisen den Preisverfall in der Branche anzuheizen.
Für den Chiphersteller Intel ist die Krise überwunden. In mehr als drei Viertel aller weltweiten PCs steckt ein Chip des Unternehmens. Der Gewinnsprung könnte deshalb ein gutes Zeichen sein - nicht nur für die Halbleiter-Industrie.
Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin will künftig erstmals Flüge in den Irak anbieten. Darüber hinaus will das Unternehmen sein Netz ausbauen und Kosten senken.
Nick Reilly rückt an die Spitze, Rita Forst wird Chef-Entwicklerin. Das neue Führungsteam muss nicht nur die Sanierung von Opel endlich auf den Weg bringen.
Für Strom aus der Steckdose zahlt ein Kunde im Schnitt rund 20 Cent pro Kilowattstunde. Um die gleiche Strommenge aus Mignon-(AA)-Batterien zu gewinnen, müsste der Verbraucher rund 300 Stück kaufen – und das würde rund 60 Euro kosten.
Weil Batterien mit der Zeit Ladung verlieren, sollten sie beim Kauf mindestens noch vier Jahre haltbar sein. Wärme kann die Entladung beschleunigen, deshalb ist es ratsam, Batterien an einem kühlen Ort zu lagern, etwa im Keller.
Heike Jahberg testet eine wärmende Fußsalbe.
Wie sich DIW-Präsident Klaus Zimmermann gegen die Vorwürfe des Berliner Rechnungshofes wehrt.
Nicht immer lohnt es sich, zu teuren Markenprodukten zu greifen. Auch die Zellen vieler Discounter schneiden "gut" ab. Stiftung Warentest hat 26 Produkte der Größe AA getestet.
US-Präsident Obama will große Kreditinstitute mit einer Sonderabgabe an den Kosten der Finanzkrise beteiligen. Das betrifft unter anderem die Deutsche Bank. Von der Bundesregierung haben die Geldhäuser nichts dergleichen zu befürchten.