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Viele Jahre erstaunte das südeuropäische Aufsteigerland damit, dass es so viele Arbeitsplätze schuf wie kein Land in der Europäischen Union. Heute ist Spanien der schlimmste Arbeitsplatzvernichter in Europa.

Von Ralph Schulze

Für den Chiphersteller Intel ist die Krise überwunden. In mehr als drei Viertel aller weltweiten PCs steckt ein Chip des Unternehmens. Der Gewinnsprung könnte deshalb ein gutes Zeichen sein - nicht nur für die Halbleiter-Industrie.

Von Corinna Visser
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Nick Reilly rückt an die Spitze, Rita Forst wird Chef-Entwicklerin. Das neue Führungsteam muss nicht nur die Sanierung von Opel endlich auf den Weg bringen.

Von Rolf Obertreis

Für Strom aus der Steckdose zahlt ein Kunde im Schnitt rund 20 Cent pro Kilowattstunde. Um die gleiche Strommenge aus Mignon-(AA)-Batterien zu gewinnen, müsste der Verbraucher rund 300 Stück kaufen – und das würde rund 60 Euro kosten.

Weil Batterien mit der Zeit Ladung verlieren, sollten sie beim Kauf mindestens noch vier Jahre haltbar sein. Wärme kann die Entladung beschleunigen, deshalb ist es ratsam, Batterien an einem kühlen Ort zu lagern, etwa im Keller.

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Nicht immer lohnt es sich, zu teuren Markenprodukten zu greifen. Auch die Zellen vieler Discounter schneiden "gut" ab. Stiftung Warentest hat 26 Produkte der Größe AA getestet.

Von Jahel Mielke
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US-Präsident Obama will große Kreditinstitute mit einer Sonderabgabe an den Kosten der Finanzkrise beteiligen. Das betrifft unter anderem die Deutsche Bank. Von der Bundesregierung haben die Geldhäuser nichts dergleichen zu befürchten.