Seit Silvester können viele Kunden ihre Geldkarten nicht mehr benutzen. Schuld ist die Software.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 04.01.2010
Die Bahn steht nach dem jüngsten Reisechaos unter verschärfter Beobachtung. Die Politik droht mit strengeren Gesetzen.
Verbraucherschützer warnen vor einem neuem Bezahlverfahren mit Geheimcode im Internet.
Promi-Marketing ist riskant: Die Sex-Affären des teuersten Sportlers der Welt kosten Markenhersteller Milliarden an Börsenwert.
Die Finanzaffäre um das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschungzieht sich in die Länge. Die Reaktion auf den Prüfbericht kommt eine Woche später.
Die Unternehmen haben nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) ihre Arbeitskräftenachfrage zum Jahresende leicht erhöht. „Dennoch bleibt festzuhalten, dass sich die Nachfrage insgesamt noch immer auf einem niedrigen Niveau befindet“, teilte die BA am Montag mit.
Ein weiterer Rückgang droht vor allem in der Industrie. Die Dienstleister haben im alten Jahr zugelegt.
Nördlich von Berlin beginnt die Arbeit an einer Erdgasleitung, die einmal an die Ostseepipeline anschließen soll.
In Köln sollen Hotelgäste eine Abgabe zahlen, in Berlin und Brandenburg nicht.
Die Hersteller von Körperscannern können sich seit dem Anschlag von Detroit vor Anfragen kaum retten.
China kurbelt die deutschen Ausfuhren an – und könnte schon Exportweltmeister geworden sein.
Der Schweizer Pharmakonzern Novartis übernimmt die US-Firma Alcon und stellt sich damit breiter auf.
Dank der Verschrottungsprämie ist der französische Automarkt 2009 um 10,7 Prozent auf 2,27 Millionen neu zugelassene Pkw gewachsen.
Wer mit EC- und Kreditkarten der neuen Generation Geld abheben will, sollte auf Probleme gefasst sein: Nach der Postbank hat am Montag auch die Commerzbank Schwierigkeiten ihrer Kunden beim Geldabheben mit neueren Karten an Automaten eingeräumt.
Die Zahl der Erwerbslosen ist im Krisenjahr 2009 gestiegen, teilt das Statistische Bundesamt mit. Allein in der exportabhängigen Industrie gingen 217.000 Jobs verloren.
Solaranlagen stoßen in Kalifornien auf Kritik, weil sie die Lebensräume von seltenen Tieren bedrohen.
Um Schulden zu begleichen, macht Madeleine Schickedanz ihre Immobilien zu Geld. Die Quelle-Erbin erzielt einen Erlös von 47 Millionen Euro.
Der Landesrechnungshof hat in einem mehr als 60 Seiten starken Bericht mehrere Fälle aufgelistet, in denen das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) nachlässig mit öffentlichem Geld umgegangen sein soll.
Das DIW ist wegen seiner Dependance in Washington in die Kritik geraten – ein Ortstermin.
Mit dem Kauf der weit verbreiteten ehemaligen Quelle-Marke wollte Media-Saturn in ein neues Segment einsteigen. Doch nun ist das Geschäft geplatzt.
Nach der siebten Klasse arbeitete ich in den Sommerferien zwei Wochen im Melkanlagenbau in Sanitz bei Rostock. Ich war 14 Jahre. Ab dem Alter durfte man in der DDR Ferienjobs annehmen.
Zum Jahresauftakt geht es vor allem um die Konjunktur. Am Dienstag legt die Bundesagentur für Arbeit die neuen Daten vom Arbeitsmarkt vor.
Trotz Krise und Kurzarbeit im Schienengüterverkehr rechnet die Deutsche Bahn für 2009 mit einem Gewinn von 1,5 Milliarden Euro. Von dieser Summe geht die Führung des staatseigenen Konzerns bei ihrer Mittelfristplanung aus, die der Aufsichtsrat gebilligt hat.
Die gesetzlichen Krankenkassen bieten unterschiedlicheExtraleistungen und Serviceangebote. Einige zahlen homöopathische Behandlungen, andere übernehmen Reiseimpfungen, wieder andere erstatten die Kosten für Akupunktur.
Lohnen sich Riester-Verträge?
Die Krankenkassen planen Zusatzbeiträge, die Politik Reformen: Das System soll gesunden – auf Kosten der Verbraucher.
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle spricht mit dem Tagesspiegel über Keynes, die Lehren aus der Krise und die Steuerpläne der schwarz-gelben Koalition.
Deutsche Banken dürften nach Einschätzung von Experten 2010 wieder verstärkt notleidende Immobilienkredite – also solche, bei denen die Rückzahlung nicht mehr sicher ist – verkaufen. Experten erwarten einen Absatz wie vor der Krise.