Befristete Arbeitsverhältnisse, Dumpinglöhne und Leiharbeit. Die Arbeitswelt hat sich in den vergangenen 20 Jahren dramatisch verändert. Welche Probleme die Politik nun angehen will.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 21.03.2010
Die IHK in Hessen hat bei den Wasserversorgern Preisabweichungen von 500 Prozent festgestellt. Die Kammer kritisiert genau so wie die IHK Berlin die hohen Wasserpreise. Verbraucherschützer rufen nach der Netzagentur.
Deutsche Europaparlamentarier sehen in britischen Beihilfen für den Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) eine Wettbewerbsverzerrung. Den EU-Behörden werfen sie vor, bei der Bewertung von Finanzhilfen mit zweierlei Maß zu messen.
Die deutsche Industrie setzt in diesem Jahr wieder stärker auf Auslandsmärkte. Das belegt eine bislang unveröffentlichte Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) unter rund 9 000 Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes.
Herbert Rische, Präsident der Deutschen Rentenversicherung, über Hartz IV, Nullrunden und die Rente mit 67
Private-Equity-Fonds machen Kasse und investieren
Ich habe 1973 zum ersten Mal eigenes Geld verdient. Damals habe ich Artikel für den „Traunreuter Anzeiger“ geschrieben, die Zeitung in meinem Heimatdorf.
Die Börsianer atmen auf: In Frankfurt ist der größte Börsengang seit 2007 geglückt. Kabel Deutschland soll nur der Anfang sein.
Beim Medikamentenkauf kann man viel Geld sparen – mit Generika, Reimporten und im Internet
Mehr Steuern auf die Betriebsrente?
Drei von fünf Hähnchen in deutschen Schlachthöfen sind mit dem Durchfallerreger Campylobacter belastet.
Der Preisunterschied zwischen den gesetzlichen Krankenkassen ist groß. Bis zu 500 Euro im Jahr liegen zwischen den Beiträgen, die die günstigsten Kassen fordern, und den teuersten.
In Deutschland sind Arzneimittel teuer. Unsere europäischen Nachbarn zahlen für die gleichen Medikamente bis zu 40 Prozent weniger.
Selbst wenn die Löhne wieder steigen, werden die Rentner davon in den nächsten Jahren nur wenig profitieren. Der Grund: Die Liste der Rentenkürzungen, die nachgeholt werden müssen, wird immer länger.
In Finnland hat sich die Anzahl der Frauen in Entscheidungsgremien innerhalb der letzten zehn Jahre deutlich erhöht. Von ganz allein ist das nicht passiert.
Eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey ergab, dass die Unternehmen mit den meisten Frauen in der obersten Führungsetage am erfolgreichsten sind. Braucht Deutschland eine Frauenquote für Posten in Entscheidungsgremien?
Die Airline bestreitet, Emirates auf dem BBI zu blockieren und beklagt aggressiven Wettbewerb.
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat Arbeitgeber und Gewerkschaften aufgefordert, den Missbrauch bei der Leiharbeit rasch zu unterbinden. Für den Fall, dass dies nicht geschähe, drohte die Ministerin baldige gesetzliche Konsequenzen an.
Heike Trilovszky, Managerin bei der Munich Re, über Glück, Ehrgeiz und warum sie keine Frauenquote braucht.
Immer mehr Rechtsschutzversicherer schicken ihre Kunden zum Schlichter statt zum Richter. Mediation ist im Kommen.
In der Krise waren Zeitarbeiter die ersten, die gehen mussten - nun gelten sie als Vorboten des Aufschwungs. Leiharbeitnehmer zählen zu den ersten, die wieder eingestellt werden.
Frankfurt am Main – Am Montag ist es zum ersten Mal seit eineinhalb Jahren wieder soweit. An der Börse in Frankfurt wird eine neue Aktie gelistet.
BELIEBTE ARBEITGEBER Laut Absolventenbarometer 2009 hoffen die meisten Absolventen auf eine Stelle in Großkanzleien wie Freshfields Bruckhaus Deringer oder Hengeler Mueller. An zweiter Stelle steht der öffentliche Dienst, an dritter: kleine und mittlere Kanzleien.
DER NORMALFALLDer Anteil der so genannten abhängig Beschäftigten an der Gesamtbeschäftigung sank von 72,2 Prozent 1991 auf 58 Prozent 2007. Gleichzeitig stieg die Zahl atypischer Arbeitsverhältnisse (Minijobs, Leiharbeit, Teilzeitarbeit.
Für Gastro-Profis bietet die Dehoga-Akademie Seminare zu mehr als 90 verschiedenen Themen an. Baden-Württemberg Tel.