265.000 Wohnungen werden 2015 neu gebaut, aber allein die Flüchtlinge brauchen 160.000, sagt die Wohnungswirtschaft. Kampf um Deutsche Wohnen geht weiter.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 10.11.2015
Die Airline beantragte nach ihrem Erfolg am Dienstag in Düsseldorf eine zweite einstweilige Verfügung. In Darmstadt entscheidet das Arbeitsgericht über die Streiks in Frankfurt und München.
Im Elefantenrennen der größten deutschen Krankenkassen liegt nun die Barmer wieder vorne. Am Dienstag machte sie die Fusion mit der Deutschen BKK perfekt.
Am Montag ist der VW-Aufsichtsrat zu einer weiteren Krisensitzung zusammengekommen. Gleichzeitig sind Greenpeace-Aktivisten auf das Dach des streng bewachten Werktors gestiegen.
Wenn im Alter Rente und Erspartes nicht reichen, rutschen Senioren in die Miesen. Mittlerweile sind 150.000 der über 70-Jährigen überschuldet - deutlich mehr als noch vor einem Jahr.
Mit 21,1 Milliarden Euro sind laut Ifo-Institut die Kosten für die Bewältigung der Flüchtlingskrise in Deutschland deutlich höher als bisher angenommen.
Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) und die EU-Kommission fordern mit verschärften Fristen Entscheidungen von VW. US-Umweltbehörde bislang ohne Manipulations-Funde bei anderen Herstellern.
Die Flugbegleitergewerkschaft Ufo erklärte sich grundsätzlich zu einer Schlichtung bereit. Eine Entscheidung zur einstweiligen Verfügung zum Streik-Stop steht noch aus.
Lufthansa und Ufo machen unterschiedliche Angaben bei Gehältern fürs Kabinenpersonal. Wie sie rechnen.
Papst Franziskus kritisiert chinesische Textilfabriken in der italienischen Stadt Prato, wo zehntausende Chinesen unter menschenunwürdigen Bedingungen arbeiten.
VW-Hauptaktionär Porsche SE kämpft mit den Folgen des Dieselskandals. Konzernergebnis mehr als halbiert.
Der britische Mobilfunkanbieter Vodafone legt bei Gewinn zu. Vodafone Deutschland nach Milliarden-Investitionen im Aufwind.
Die deutsche Bauwirtschaft erwartet im kommenden Jahr ein starkes Wachstum. Migration wird Bauboom weiter befeuern.
E.ON fährt den höchsten Quartalsverlust seiner Geschichte ein - Nettoverlust nach 9 Monaten bei 5 Milliarden Euro.
Der Schweizer Uhrenhersteller Tag Heuer präsentiert seine erste Smartwatch - Kooperation mit Google.
Inflation in China im Oktober bei rund 1,3 Prozent - deutlich weniger als im Vormonat.
In der digitalisierten Arbeitswelt sind Beschäftigte immer und überall erreichbar. Das hat für sie durchaus Vorteile, stresst aber auch.