Frank-Jürgen Weise führt seit September die Arbeitsagentur und die Asylbehörde Bamf in Personalunion – kein leichter Job
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 01.12.2015
Autopräsident Matthias Wissmann resümiert 2015 und ist einigermaßen zufrieden: Trotz des VW-Skandals legt der Absatz von Diesel-Fahrzeuge zu.
Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt will Ernährung zum Schulfach machen und hat einen Brief an die Länder geschrieben. Die Reaktion ist zurückhaltend.
In diesem Jahr haben sich mehr Menschen überschuldet als 2014. Trotz der niedrigen Arbeitslosenzahlen. Als ein Grund wird der „Konsumrausch“ genannt.
EU-Label sollen Verbrauchern eigentlich Orientierung beim Kauf von Elektrogeräten bieten. Aber wie gut sie wirklich helfen, Strom und damit auch Geld zu sparen, ist umstritten.
Der Yuan steigt zur IWF-Weltreservewährung auf – eine Belohnung für Chinas Führung. Doch die darf nicht nachlassen darin, das Unternehmertum zu stärken. Ein Kommentar.
Trotz stetiger Kritik an ihren Produkten verzeichnen die Hersteller von Körperpflege- und Haushaltsreinigungsprodukten steigende Umsätze.
Der VW-Abgas-Skandal hat sich nicht negativ auf die Zahl der Neuzulassungen ausgewirkt: Sie im November um neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Ökostrom hier, konventionelle Energie dort: Deutschlands zweitgrößter Versorger RWE plant eine Aufspaltung des Konzerns in zwei Teile - ähnlich wie zuvor bereits Eon.
Viele Verbraucher finden das Tarifsystem unübersichtlich, zeigt eine Umfrage. Mit diesen Tipps kommen Fahrgäste günstiger ans Ziel.
Kinder sollten in der Schule lernen, wie sie sich gesund ernähren können. Das fordert Bundesernährungsminister Schmidt in einem Brief an die Kultusministerkonferenz.
Im Bundestag gibt es Widerstand gegen die Pläne von Bundesjustizminister Maas für ein neues Mietrecht. Ein Streitpunkt ist die Modernisierungsumlage.
In Deutschland sind derzeit nur noch 2,6 Millionen Menschen arbeitslos. Zudem gibt es im Land mehr als 600000 offene Stellen.
Das Start-up Lifie fertigt 3-D-Miniaturen von Mensch und Tier.
Deutschlands größter Immobilienkonzern stellt die Weichen für weiteres Wachstum. Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung gaben die Aktionäre am Montag grünes Licht für die Übernahmepläne des Vorstands. Jetzt sind die Deutsche-Wohnen-Aktionäre am Zug.
China, hinter den USA, mittlerweile zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, bemüht sich seit Jahren um die Aufnahme in den Kreis der weltweit wichtigen Währungen. Die Entscheidung wird zum Oktober 2016 wirksam.