Alle Artikel in „Wissen“ vom 04.02.2015

Da lang ins Freie. Das horizontale Gitter lässt flache Schollen und Flundern hindurch, dicke Dorsche aber nicht.

Fischereitechnik: Notausgang für Schollen

Unerwünschter Beifang ist ein großes Problem der Fischereiwirtschaft. Ein spezielles Netz kann Abhilfe schaffen.

Experiment mit Folgen. Für die neue Gentherapie wird einer befruchteten Eizelle der Vorkern entnommen und in die Eizell-Hülle einer Spenderin eingesetzt. So soll das Kind alle relevanten Gene von Mutter und Vater bekommen und trotzdem gesund bleiben.

Keimbahn-Experimente: Lehren aus dem "Drei-Eltern-Baby"

Weil eine Gentherapie nicht alle künftigen Generationen betreffen soll, waren Eingriffe in die menschliche Keimbahn bisher tabu. Großbritannien macht das nun in Ausnahmefällen möglich - und sofort regt sich Protest. Dabei sollten wir erst einmal zuhören. Ein Kommentar.

So funktioniert die nVorkern-Transfer-Methode.

"Drei-Eltern-Baby": Debatte in Großbritannien könnte Vorbild für Deutschland sein

Großbritannien erlaubt weitreichende Manipulation an Embryos. Nun hoffen auch Betroffene aus Deutschland auf Hilfe - und fordern eine offene Diskussion. Dabei ließe sich viel von den Engländern lernen.

Kürzungen bei Horizon 2020: Gesparte EU-Forschung

Die EU-Kommission will aus der Forschungsförderung 2,7 Milliarden Euro für ihr Investitionsprogramm nehmen. Kritik kommt von den Fraktionen im Bundestag, während die Bundesregierung offenbar nur Teilbereiche von der Kürzung ausnehmen will.

Im Wettbewerb. Harvard (hier Studierende jüngst beim Football auf dem Campus) ist die vermögendste US-Universität.

US-Hochschulen mit Milliarden-Vermögen: Unis als Spekulantinnen

Die Universitäten in den USA werden wieder reicher, Harvard etwa hat ein Vermögen von fast 36 Milliarden Dollar. Wie Spekulanten bedienen sie sich vielfältiger Finanzinstrumente.

Gefährlich? Die Mammografie kann unnötig Angst machen – oder Leben retten.

Weltkrebstag: Mammografie erkennt Brustkrebs früher

Gute Heilungschancen und scheinbare Sicherheit: Was das Screening leisten kann – und was nicht.

Blick in den Himmel. Das Teleskop Bicep2 an der amerikanischen Südpolstation. Hier meinten Forscher, Spuren aus der Zeit unmittelbar nach dem Urknall gefunden zu haben.

Vermeintlicher Durchbruch von Bicep2: Am Ende bleiben nur Scherben

Doch keine Spur von der kosmischen Inflation, sondern nur Staub. Vorschnell verkündete Sensationen, wie die der Bicep2-Forscher, schaden der Wissenschaft. Ein Kommentar.