zum Hauptinhalt
Autor:in

Adelheid Müller-Lissner

Impfstoff wird knapp.

Experten und Behörden schlagen Alarm. Impfstoffe für Kinder gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken werden knapp. Die Firma GlaxoSmithKline hat Herstellungsprobleme. Es gibt nicht genug Konkurrenz auf dem Pharma-Markt.

Von Adelheid Müller-Lissner
Bewegung hilft. Sportliche Betätigung verbessert das Wohlbefinden.

Eine Telefonberatung ermuntert chronisch Kranke zu einem gesünderen Lebensstil. Die regelmäßigen Gespräche helfen, nötige Umstellungen im Alltag durchzuhalten.

Von Adelheid Müller-Lissner
Fernbedienung. Der Operateur arbeitet an einer Konsole, die ihm ein 3-D-Bild des Operationsfeldes zeigt. Seine Aktionen werden – ohne Zittern – zu den Geräten auf dem OP-Tisch übertragen, um den Eingriff präzise auszuführen.

Ein OP-Roboter an der Charité in Berlin erlaubt präzisere Eingriffe, etwa bei Prostatapatienten. Doch die Bilanz für die Technik fällt nicht in jedem Fall gut aus.

Von Adelheid Müller-Lissner

Lampenfieber – nichts als Einbildung? Keineswegs, viele Musiker leiden so sehr darunter, dass ihre Karriere gefährdet ist. Mit verhaltenstherapeutischen Ansätzen wollen Mediziner den Betroffenen helfen – in Berlin an einem eigenen Institut.

Von Adelheid Müller-Lissner
Austausch. Sprache bringt Menschen zusammen.

24 Amtssprachen und eine Hymne ohne Text: Manchmal tun sich die Europäer etwas schwer mit der Verständigung. Das zeigt der Salon Sophie Charlotte zum Thema "Europa - ein Zukunftsort" an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.

Von Adelheid Müller-Lissner
Dosen mit Cola und Limonaden.

Studien zum Zusammenhang zwischen Softdrinks und Übergewicht kommen zu widersprüchlichen Ergebnissen. Wie Cola und Limonaden abschneiden, hat offenbar vor allem damit zu tun, ob die Forscher im Auftrag von Getränkefirmen arbeiten.

Von Adelheid Müller-Lissner
Gut gemacht. Kinder brauchen Lob und Zustimmung – aber auf das richtige Maß kommt es an. Foto: Imago

Nicht jedem Kind bekommt es, wenn es ständig Bemerkungen wie „Toll!“ und „Super!“ hört. Schüchterne reagieren eher gestresst als gestärkt, zeigen Studien.

Von Adelheid Müller-Lissner
International.

Auch im kommenden Jahr sollen wieder viele Tage einer bestimmten Krankheit gewidmet werden. Und es werden immer mehr. Doch in der Ballung des Leids gehen einzelne Botschaften leicht unter.

Von Adelheid Müller-Lissner
Embryo unter einem Mikroskop.

Nach einer künstlichen Befruchtung bleiben immer wieder Eizellen im Vorkernstadium oder Embryonen übrig und werden tiefgekühlt. Andere Paare könnten sie „adoptieren“. Doch dieser Weg birgt juristische Fallstricke.

Von Adelheid Müller-Lissner
Die „Biologie des Bratendufts“ ist so ein Bild aus dem Werk Fritz Kahns. Was der knusprigen Weihnachtsgans entströmt, wird im Schattenriss eines Kopfes vom Laboranten Station für Station weiterverarbeitet: Im Riechfeld fragt er „riecht es?“, im Großhirn legt er Reflexschalter um, im Speichelzentrum den Fleischhebel. Aus den Bilderwelten des Berliner Arztes und einst überaus populären Wissenschaftsautors Fritz Kahn (1888–1968) spricht die Faszination des Maschinenzeitalters. In einem großformatigen Band lässt der Taschen-Verlag Kahns „Reisen in den eigenen Körper“ wieder aufleben. Kahn musste 1933 nach Palästina emigrieren, gelangte durch Fürsprache Einsteins in die USA, wo er aber nicht mehr Fuß fassen konnte. Didaktisch ist er noch immer auf der Höhe der Zeit. Wo seine Erklärungen überholt sind, mögen Mediziner von heute überprüfen. Aber auch sie werden von Kahns starker Bildsprache begeistert sein. Uta von Debschitz, Thilo von Debschitz: Fritz Kahn. Taschen Verlag, Berlin 2013. 392 Seiten, 39,99 Euro.

Von Philosophie bis Virologie: Eine Woche vor Weihnachten empfehlen Tagesspiegel-Autoren Sachbücher zum Verschenken – oder zum Selberlesen.

Von
  • Amory Burchard
  • Adelheid Müller-Lissner
  • Ralf Nestler
  • Jana Schlütter

Als ob ein Schlaganfall nicht schon schlimm genug wäre: Viele bekommen hinterher eine Depression. Die Mediziner können sich den Zusammenhang bislang kaum erklären.

Von Adelheid Müller-Lissner
Den Schmerz steuern. Durchgesetzt hat sich inzwischen zwar die PDA. Lachgas bietet aber den Vorteil, dass die Frau selbst flexibel über die Dosis entscheiden kann. Foto: Imago

Das Einatmen von Lachgas kann die Schmerzen unter der Geburt lindern. Der Vorteil gegenüber der PDA: Die Frau kann die Dosis des Schmerzmittels selbst regulieren

Von Adelheid Müller-Lissner
Menschen mit Depressionen brauchen oft professionelle Hilfe.

Krank oder nicht? Psychiater diskutieren in Berlin, ob und wie man leichte Depressionen behandeln soll. Und darüber, wie man vorbeugen kann.

Von Adelheid Müller-Lissner

Berlin war eine der ersten Städte, in denen unheilbar Kranke zu Hause versorgt werden können. Das Modellprojekt Home Care e.V. besteht seit 20 Jahren. Unterwegs mit einem Palliativmediziner.

Von Adelheid Müller-Lissner

„Betonklötze“ aus den 60er Jahren rufen selten Begeisterung hervor, in Kompaktbauweise errichtete Großklinika machen da keine Ausnahmen. Ob man nun von Westen, vom Hindenburgdamm, dem Haupteingang zustrebt oder sich von Norden, von der Erste-Hilfe-Seite, zum ersten Mal dem Baukörper mit den beträchtlichen Ausmaßen von 113 mal 233 Metern nähert: Anheimelnd ist das Klinikum Benjamin Franklin nicht gerade, mit seiner Ornamentfassade aus Betonfertigteilen.

Von Adelheid Müller-Lissner
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })