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Adelheid Müller-Lissner

Um die Frage nach einem Verbot der Prostitution ist heftiger Streit entbrannt.

"Sexarbeit", die Arbeit als Hure, ist nie freiwillig, meint Alice Schwarzer. Sie will Prostitution einfach verbieten, die Freier könnten dann sogar bestraft werden. Hurenvereinigungen wehren sich dagegen, die Frauen zu kriminalisieren helfe ihnen nicht. Auffällig ist bei der Debatte aber vor allem, dass sie genau jetzt geführt wird.

Von
  • Adelheid Müller-Lissner
  • Andreas Oswald
Nivea-Dosen

Viele Konsumenten wollen keine Parabene in Kosmetika, weil sie um ihre Gesundheit fürchten. Doch die Alternativen sind nicht besser: Andere Konservierungsmittel lösen öfter Allergien aus.

Von Adelheid Müller-Lissner
Zu schwer befunden. Bei vielen dicken Jugendlichen versagen herkömmliche Methoden der Gewichtsabnahme.

Kein Kinderspiel: Manche Jugendlichen haben extremes Übergewicht - mit all den bekannten Folgen wie Nierenprobleme, Herz-Kreislauf-Leiden und Diabetes. Chirurgen diskutieren, ob diesen Menschen Magenverkleinerungen helfen.

Von Adelheid Müller-Lissner
Sensible Sehhilfe: Eine Linse sollte nicht mit Leitungswasser gereinigt werden.

3,4 Millionen Deutsche tragen Kontaktlinsen, die Fehlsichtigkeit manchmal besser beheben als eine Brille. Doch bei falscher Pflege können schwerwiegende Erkrankungen der Hornhaut die Folge sein.

Von Adelheid Müller-Lissner
Narziss betrachtet sein Spiegelbild.

Narzissten imponieren anderen Menschen durch ihren grandiosen Auftritt auf der Bühne des Lebens. Aber hinter der glänzenden Fassade verbirgt sich oft Verunsicherung.

Von Adelheid Müller-Lissner

Das Erzählen markanter Geschichten aus dem eigenen Leben tut vor allem Hochbetagten gut. Moderierte Gruppen zur Biografiearbeit bieten sich auch für Menschen mit Demenz an.

Von Adelheid Müller-Lissner
Mann mit E-Zigarette.

Nur eine Minderheit derer, die das Rauchen aufgeben wollen, schaffen es. Ob man dabei Nikotinpflaster oder E-Zigaretten als Hilfsmittel nutzt, ist nicht entscheidend, zeigt eine neuseeländische Studie.

Von Adelheid Müller-Lissner
Berliner Pflanze. Bei der alljährlichen „Hanfparade“ wird für die Freigabe des Cannabiskonsums demonstriert. Foto: picture-alliance/dpa

Für viele Jugendliche ist gelegentliches Kiffen nur eine vorübergehende Episode. Doch für einige steht es am Beginn einer Drogenkarriere oder seelischer Probleme. Allerdings sind manche gefährdeter als andere.

Von Adelheid Müller-Lissner
Mit Verdacht auf Infarkt im Krankenwagen.

Hinter Brustschmerzen steckt nicht immer ein Infarkt. Bis die Ärzte Entwarnung geben können, dauert es jedoch Stunden. Ein neuer Bluttest könnte das Warten in der Notaufnahme verkürzen.

Von Adelheid Müller-Lissner
Entscheidungen zu treffen ist ein komplexer Vorgang

Die Bundestagswahl ist vorbei. Aber was passiert eigentlich im Kopf, wenn wir Entscheidungen fällen? Und wie beeinflusst dieser Vorgang unser Wohlbefinden? Eine kleine psychologische Einführung.

Von Adelheid Müller-Lissner

„Berlin Alexanderplatz“ gilt als der Großstadtroman der deutschen Literatur. Kaum einer weiß, dass Franz Biberkopf auch einmal am äußersten Rand der Metropole, jottwede, in ärztlicher Behandlung war.

Von Adelheid Müller-Lissner

Dr. Jekyll und Mr. Hyde - wie kann ein sonst so positiv gestimmter Mann wie Jürgen Klopp, Trainer von Borussia Dortmund, eine solche wutgetriebene Fratze zeigen? Psychologen sagen, dass man Jähzorn bezwingen kann. Sehen Sie hier auch ein Video von dem Ausraster und ein Video mit seiner Entschuldigung.

Von Adelheid Müller-Lissner

Werden Auffälligkeiten an der Hornhaut früh erkannt, könnte das Diabetiker vor Nervenschäden bewahren. Das dazu nötige Mikroskop wurde auf dem Kongress der deutschen Gesellschaft für Ophthalmologie in Berlin vorgestellt.

Von Adelheid Müller-Lissner

Das Vertrauen in Dr. Google ist ein zweischneidiges Schwert: Internetseiten zu medizinischen Fragen können Kranke zu mündigen Patienten machen – aber auch Gesunde zu Hypochondern.

Von Adelheid Müller-Lissner
Zwei Jungs mit Stulle.

Vielen kranken Menschen fällt das Kauen oder Schlucken schwer. Für sie wurden TU-Forscher zu Bäckern. Das im Labor entwickelte Feuchtbrot rutscht auch bei denen, die selbst zu wenig Speichel bilden.

Von Adelheid Müller-Lissner
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