zum Hauptinhalt
Autor:in

Adelheid Müller-Lissner

Fernsehen, Smartphone, Computerspiele: Elektronische Bilder können Quelle von Bildung sein. Allerdings nicht unter allen Umständen. Und nicht für jeden. Vom Fluch und Segen medialen Fortschritts.

Von Adelheid Müller-Lissner
Gemeinsam gegen den Krebs ankämpfen.

Der Schock mag für die 490.000 Menschen, die in diesem Jahr in Deutschland mit der Diagnose Krebs konfrontiert werden, gleich sein. Doch Krebs ist nicht gleich Krebs. Beim Krebskongress in Berlin ging es darum, Früherkennung und Behandlung neu zu ordnen.

Von Adelheid Müller-Lissner
Der Deutsche Ethikrat im dbb-Forum in Berlin.

Abwarten vor geschlechtszuordnenden Korrektureingriffen: Der Ethikrat nimmt Stellung zum Leben zwischen den Geschlechtern. Fast revolutionär mutet der Vorschlag an, in Ausweisen künftig auf die Einordnung in weiblich oder männlich zu verzichten.

Von Adelheid Müller-Lissner
Autoritärer Charakter. Für die Studie wurden fast 16.000 Menschen untersucht.

Wer weniger intelligent ist, tendiert eher zu stramm konservativen Positionen, ist anfälliger für Rassismus und Homophobie. Das geht aus einer jetzt veröffentlichten Studie britischer Psychologen hervor.

Von Adelheid Müller-Lissner
Zug der Zeit. Der Sinologe und Pharmazeut Paul Unschuld erforscht seit Jahrzehnten die echten Wurzeln der „Traditionellen Chinesischen Medizin“.

TCM, die traditionelle chinesische Medizin, ist in der westlichen Welt sehr populär. Doch unser Bild fernöstlicher Heilkunde hat nur wenig mit der Tradition zu tun, sagt der Sinologe Paul Unschuld.

Von Adelheid Müller-Lissner

Was Gentests über die Identität aussagen: Ein Berliner Theater- und Themenabend befasst sich mit der Frage, was einen Menschen ausmacht.

Von Adelheid Müller-Lissner

"Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur", sagt Tucholsky. Aber in der Großstadt ist der Mensch von anderen Menschen umgeben, von ihren Hunden, Autos, Flugzeugen. Wann werden Geräusche zur Gefahr für die Gesundheit?

Von Adelheid Müller-Lissner
Mehr als Folklore. Der Benin ist der Ursprung des Voodoo-Kultes, dem dieser Tänzer huldigt.

Voodo und Impfen? Im westafrikanischen Benin klappt das. Dort arbeiten traditionelle Heiler mit Medizinern zusammen. Nur so können neue wirksame Impfprogramme eingeführt werden.

Von Adelheid Müller-Lissner
Betrug wird es immer geben. Dennoch hätten Behörden die Brustimplantate besser kontrollieren können.

Der Skandal um Brustimplantate offenbart große Lücken im Kontrollsystem. Zudem müssen gesetzlich versicherte Frauen einen Teil der Kosten für die Entfernung übernehmen.

Von
  • Kai Kupferschmidt
  • Hartmut Wewetzer
  • Rainer Woratschka
  • Adelheid Müller-Lissner
Bruder betreut Schwester. Wenn der Altersunterschied zwischen Geschwistern größer ist, übernehmen ältere Kinder eher Fürsorgepflichten. Sehr junge Eltern bringen oft schnell hintereinander ihre Kinder auf die Welt. Foto: Caro/ Aufschlager

Deutsche Eltern lassen sich Zeit: Das erste Kind bekommt durchschnittlich erst im Alter von vier Jahren ein Geschwisterchen.

Von Adelheid Müller-Lissner

Frühgeborene müssen oft monatelang intensiv in der Klinik betreut werden. Der Kontakt zu den Eltern ist dabei nur unregelmäßig Das Forschungsprojekt „Mybabywatch“ an der Charité untersucht, ob Internet und Webcam die Bindung stärken können.

Von Adelheid Müller-Lissner
Geschafft. Diese Neugeborenen haben den Start ins Leben gut überstanden.

Schon früh in der Schwangerschaft sollte medizinisch vorgesorgt werden. Probleme wie Schwangerschaftsdiabetes, Wachstumsverzögerungen oder eine drohende Frühgeburt zeichnen sich frühzeitig ab.

Von Adelheid Müller-Lissner
Zeichen der Krankheit. Mit der Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust, der Mammografie, können Tumoren frühzeitig entdeckt werden.

Zwei Studien bewerten Nutzen und Risiken der Reihenuntersuchung ganz unterschiedlich. Gebraucht werden Methoden, mit denen erkannt werden kann, wie gefährlich ganz kleine Tumore wirklich sind.

Von Adelheid Müller-Lissner
Massenweise. Schmerzmittel in großen Verpackungen können den Eindruck erwecken, sie seien ungefährlich. Foto: ddp

Rezeptfreie Schmerzmittel sollen nur noch in geringen Mengen verkauft werden. Denn in höherer Dosierung können sie schädlich sein. warnen Wissenschaftler.

Von Adelheid Müller-Lissner
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })