
Das Wassermusik-Festival rückt den Mississippi ins Zentrum. Zur Eröffnung spielt die Afrobeat-Band Kumasi aus New Orleans im Haus der Kulturen der Welt.
Das Wassermusik-Festival rückt den Mississippi ins Zentrum. Zur Eröffnung spielt die Afrobeat-Band Kumasi aus New Orleans im Haus der Kulturen der Welt.
Jung, politisch und mit Hut wie eh und je, dazu noch divers: Udo Lindenberg und seine Panikorchester-Revue in der Waldbühne.
Rückkehr in den Heimatbezirk nach vier Jahrzehnten: Die Ärzte spielen ein solides Konzert in der Zitadelle Spandau.
Wenn drei Universen verschmelzen: Das Berliner Elekrotrio Moderat veröffentlicht nach fünf Jahren Pause ein neues Album.
Jagd aufs schwarze Gold: Vinyl boomt, die Presswerke sind ausgelastet, die Preise steigen ständig – und eine bittere Lektion in Nachhaltigkeit.
Das Mensch Meier in Prenzlauer Berg hat die Pandemiejahre für eine Generalüberholung genutzt. Unverändert bleibt die Mission.
Ihr Club musste kriegsbedingt schließen – und sie flohen nach Berlin. Jetzt organisieren sie die Hilfe der queeren Szene, die noch in der Ukraine ist.
Die Saitenwechslerin: Die in Berlin lebende Israelin Maya Shenfeld hat Gitarre und Komposition studiert – jetzt veröffentlicht sie ihr Pop-Debütalbum.
Sissi Rada verbindet Harfen-Klänge, Gesang und Elektronik zu experimentellem Pop. Jetzt ist ihr Album „Nanodiamond“ erschienen. Ein Porträt.
Die New Yorker Jazztrompeterin Jaimie Branch gab im Berliner Kesselhaus ein famoses Konzert mit ihrem Trio.
Das Festival „M_Dokumente“ erinnert mit einer Ausstellung, Konzerten und Talks an die legendären West-Berliner Bands Mania D., Malaria! und Matador, in denen nur Frauen spielten.
Aller Wiederanfang ist schwer: Apparat spielt im Club Astra ein verhaltenes Konzert und findet keinen roten Faden.
Was bleibt nach Krieg und Flucht von der Musik Syriens? Mark Gergis stellt in der Berliner Akademie der Künste seine „Syrian Cassette Archives“ vor.
Die Clubszene wird heute von Weißen dominiert. Doch sie hat afroamerikanische Wurzeln. Ein US-Musiker über Ravekultur und Techno als Höhepunkt Schwarzer Musik.
Berliner Krautrock-Keimzelle: Das Festival „Bildet Nischen!“ erinnert im Hebbel am Ufer an das legendäre Zodiak Free Arts Lab.
Hans Unstern hat auf dem Festival für selbstgemachte Musik im Säälchen seine imposante V-Harfe vorgestellt – und das Album „Diven“.
Früher Techno-Großmeister, heute betreibt er Klangforschung zwischen Jazz und Dub Jazz: Ein Treffen mit dem Berliner Musiker Moritz von Oswald
Die Musikerin Mieke Miami zog von Berlin nach Luckenwalde und fand Inspiration für ihr funkelndes zweites Popalbum. Ein Treffen.
Das Andromeda Mega Express Orchestra aus Berlin betreibt seine Klangforschung jetzt online bei seinem eigenen Festival Kosmostage.
Jetzt eine Knallerplatte, große Touren im nächsten Jahr: Für die House-Musikerin Sofia Kourtesis läuft es gerade richtig gut.
Mathias Modica war lange als Electro-DJ unterwegs. Nun hat er eine neue Liebe gefunden: den Jazz. Ein Gespräch über die Gegensätze dieser Musik und die spannende Szene in Berlin.
Der amerikanische Komponist George E. Lewis pflegt eine lange Beziehung zu Berlin. Im Interview spricht er über die Afro-Diaspora und das Festival Maerzmusik.
Er trat kaum auf, bediente sich beim Surrealismus und veröffentlichte nur auf Kassette. Eine Werkschau feiert Christian Pflugers surreales Pop-Projekt Die Welttraumforscher.
Housemusic fürs Homeoffice: Die Berliner Musikerin Joplyn präsentiert ihr feines Debütalbum „Pappelallee“.
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