
Die Alt-Metal-Band feiert ihr 50-jähriges Bestehen mit einer Welttour. In der ausverkauften Waldbühne machen sie wie gewohnt Druck. Aber was ist los mit Eddie?
Die Alt-Metal-Band feiert ihr 50-jähriges Bestehen mit einer Welttour. In der ausverkauften Waldbühne machen sie wie gewohnt Druck. Aber was ist los mit Eddie?
Bei seinem ausverkauften Auftritt in Berlin karikiert Iggy Pop sein eigenes Image, ohne dass es peinlich wird. Besonders die Stooges-Songs begeistern dabei das Publikum.
...aber leider nicht viele davon. Im Huxley’s verfestigte die Band den Eindruck, dass sie an alte Erfolge nur schwer wird anknüpfen können. Andererseits: Ihr zweites Leben beginnt ja gerade erst.
Omri Sasi ist Mitgründer des Nova-Festivals, das am 7. Oktober 2023 von der Hamas angegriffen wurde. Im Rahmen einer Benefizveranstaltung für die Opfer des Anschlags legt er nun im Berliner Club about blank auf.
Auf ihrem Album „Infinity Tunes“ beschäftigt sich Balbina mit Tod. Das klingt mal melancholisch und strebt dann wieder ins Licht. Ein Treffen mit der Berliner Musikerin.
Chris Imler stellt im „Säälchen“ am Holzmarkt sein neues Album vor. Er singt, spielt mehrere Instrumente - und bewahrt sich auch als Alleinunterhalter seine punkige Anti-Haltung.
Der australische Musiker, Produzent und Labelbetreiber Oren Ambarchi ist Wahl-Berliner und kennt keine Genregrenzen. Von Jazz über Rock und experimentellen Pop bis hin zu Minimal Music macht er einfach alles.
Große Ernsthaftigkeit und kleiner Glücksbringer: Beim ersten ihrer zwei ausverkauften Konzerte in der Volksbühne gelingt Soap & Skin eine überwältigende Performance.
Zum Feiern war den Veranstaltern des Festivals für experimentelle und elektronische Musik in diesem Jahr eher nicht zumute. Schwermut dominierte auch das Finale.
Zum ersten Mal ohne Motto: In seinem 26. Jahr bietet das Festival wieder ein exzentrisches Musikkaleidoskop - unter anderem mit der britischen Cellistin Lucy Railton.
Zwei Tage hintereinander hat die noch junge Band das SO36 ausverkauft. Am Ende des ersten Abends ist sicher: Punkrock gibt noch immer die richtigen Antworten auf die Probleme unserer Zeit.
2025, da tanz ich: Mit groovigem Souljazz aus deutschen Landen zaubert Carsten Meyer alias Erobique gute Laune in verunsicherte Seelen – und das als Alleinunterhalter mit Schlagzeugbegleitung.
Ein Klassiker des deutschen HipHops, lange schon im Pop-Olymp, und auch die Omas gegen rechts haben sie eingeladen: Die Fantastischen Vier bringen die Uber Arena zum Beben.
Seit sieben Jahren veranstaltet Toys Berlin queere und sexpositive Soli-Partys in der Hauptstadt. Auch namhafte DJs lassen sich auf das Charity-Konzept ein. Eine Begegnung mit dem Kollektiv.
Mit Minimal Music ist der Komponist und Künstler Arnold Dreyblatt bekannt geworden. Jetzt hat er ein Stück für computergesteuerte Kirchenorgeln geschrieben.
Weil ein Künstlerpaar dem rechten Treiben in seinem Wohnort in Mecklenburg-Vorpommern nicht tatenlos zusehen will, veranstaltet es seit Jahren ein zweitägiges Rockfestival. Eine Dokumentation begleitet die beiden.
Gemeinsam mit seinem Bruder Paul landete Fritz Kalkbrenner den Elektro-Hit „Sky and Sand“. Sein neues Studioalbum handelt von Clubs und anderen sozialen Orten.
Angesichts des Clubsterbens wird der Ruf nach Unterstützung seitens der Politik lauter. Doch die Berliner Club- und Partyszene muss sich schon selbst überlegen, wie sie aus eigener Kraft wieder ökonomisch besser funktioniert.
Die Musik spielt nicht nur auf den Bühnen Berlins, sondern auch in den Museen. Diese fünf Ausstellungen in Berlin zeigen unterschiedliche Facetten der Musik.
Das Label Neuer Deutscher Standard aus Sachsen verbreitet Songs mit rechtsextremen Texten. Bisher lässt man sie gewähren. Besonders erfolgreich ist der Rapper und Sänger Kavalier.
Wegen der schwammigen Positionierung zum Nahostkonflikt verlässt Sascha Disselkamp die Geschäftsleitung der Clubcommission.
Zwar müssen immer mehr Clubs in der Hauptstadt schließen, gefeiert wird aber trotzdem. Der Trend geht zu DJ-Kollektiven – und zu illegalen Partys.
Mehr Frauen ans Schlagzeug. Drummerin Philomène Tsoungui spielt bei The Mars Volta und tritt beim Pop-Kultur-Festival mit einem Literaturkollektiv auf.
Im Kesselhaus haben die Riot-Grrrls mal wieder bewiesen, wieso sie als eine der wenigen weiblichen Rockbands seit dreißig Jahren erfolgreich sind.
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