Gibt’s in Finnland schon lange: Eine idyllische Fahrt mit dem Saunafloß. Jetzt schippert auch eins über die Havel. Ein Besuch beim Kapitän.
Autor:in
Andreas Hartmann
Peter Cusack nimmt Alltagsgeräusche auf. Wer mit ihm durch die Stadt spaziert, hört plötzlich Dinge, die einem sonst nie aufgefallen wären.
Eine Künstlerin in Neukölln tätowiert mit Blut – zur Heilung. Die Idee: etwas aus dem Inneren, ein Makel, wird nach Außen geholt und sichtbar gemacht.
Der Kölner Roosevelt tourt mit seinem Elektropop durch die ganze Welt. Jetzt hat er sein zweites Album „Young Romance“ veröffentlicht. Ein Treffen.
Sample-Kunst und der ewige Streit ums geistige Eigentum: das Festival „100 Jahre Copyright“ im Haus der Kulturen der Welt. Bei der Eröffnung spielt das Duo Den Sorte Skole.
Der Kanadier Tim Hecker ist ein Meister des sphärischen Sound Design. Im Funkhaus Nalepastraße präsentiert er sein neues Album „Konoyo“.
Der Musiker von der Hip-Hop-Crew Antilopen Gang macht politischen Rap. Ein Treffen im kontrastreichsten Teil Kreuzbergs.
Musik, die man vielleicht erst in 5000 Jahren versteht: der Avantgarde-Elektroniker Oneohtrix Point Never im Funkhaus Nalepastraße.
In ganz Deutschland bleiben Bibliotheken am siebten Tag zu – ist das noch zeitgemäß? Beim Festival am Blücherplatz wird das erneut diskutiert.
Tanzen in Ruinen, Liebe für alle: DJ Tanith war von Beginn an dabei. Im Gespräch schaut er zurück auf die Geschichte des Techno in Berlin - und erklärt, warum er heute lieber auf dem Land lebt.
Zum ersten Mal ziehen die Tierschützer am Sonntag nach Londoner Vorbild durch Berlin. 2500 Teilnehmer werden erwartet.
Zum Auftakt des Berliner Pop-Kultur-Festivals: Die englische Musikerin Anika steht Israels Politik kritisch gegenüber - am Boykott des Events nimmt sie trotzdem nicht teil. Eine Begegnung.
Der Zug der Liebe startet am 25. August mit 15 Techno-Trucks. Die Veranstalter sind sich „ziemlich sicher“: Es wird der letzte sein.
Eine neue Multimedia-Ausstellung in Mitte feiert das Berlin der neunziger Jahre. Die Räume schwanken zwischen originell, gewöhnungsbedürftig und teils fragwürdig.
Techno, Hip-Hop, achtziger Jahre: Drei Audiotouren der Stadtführungs-App „Music Tours“ führen zu musikalischen Kultstätten Berlins.
Ihre Band „Rainbirds“ hatte aus dem Nichts riesigen Erfolg. Den Hit „Blueprint“ singt sie heute noch gerne. Ein Spaziergang mit Katharina Franck.
Die jüdische Dancehall-Sängerin Miss Red lebt seit drei Jahren in Berlin. Ihr Debütalbum „K.O.“ ist eine musikalische Wucht. Eine Begegnung mit der Powerfrau.
DJ und Produzentin La Fraîcheur verbindet Techno und Politik. Jetzt ist das Debütalbum der Wahlberlinerin erschienen.
Die alte Renaissance-Festung findet Thomas Spindler magisch. Hier lädt er dieses Jahr wieder zum Citadel Music Festival. Und hat auch sonst viel vor.
Carsten Nicolai ist Künstler und Musiker. Er stellt in Berlin aus und veröffentlicht Alben und Filmmusik als Alva Noto. Eine Begegnung in der Berlinischen Galerie.
Das Berliner Programmkino gibt auf – obwohl es erst 2016 aufwendig umgebaut worden ist. An diesem Freitag wird bereits Abschied gefeiert.
Der belgische Musiker Oliver Doerell erforscht das Feld zwischen Jazz, Elektro und Neoklassik. Besuch bei einem Tüftler.
Der 61-jährige Schmitz ist nicht nur "Promenadologe", der seinen Kiez kennt wie kein Zweiter. Er ist außerdem Künstler, Verleger und Autor.
Lacke, Mausefallen und Designzeitschriften: Im Neuköllner Laden von Doris Heil gibt es fast alles. Nur keinen Platz.