
Pop-Kultur Festival startet: Indie-Musikerin Nichtseattle kommt mit Kaufhallenchor
Am 30. August geht es los in der Kulturbrauerei. Die Berlinerin Nichtseattle erzählt beim Treffen vorab über ihre Wut auf den Osten und Beziehungen jenseits der Norm.
Am 30. August geht es los in der Kulturbrauerei. Die Berlinerin Nichtseattle erzählt beim Treffen vorab über ihre Wut auf den Osten und Beziehungen jenseits der Norm.
Das kleine Label Bretford bringt seit dem vergangenen Jahr Alben heraus und managt Bands. Ein Besuch bei der Macherin in Weißensee.
Fatoumata Diawara zeigte am Dienstagabend im Haus der Kulturen der Welt, wie man internationale Musik macht, ohne die eigenen Wurzeln zu vergessen.
In den Nordischen Botschaften Berlin läuft noch bis September eine Ausstellung, die das Phänomen der skandinavischen Heavy-Metal-Musik beleuchtet.
Auf „I Inside The Old Year Dying“ besinnt sich PJ Harvey auf ihre Heimat Dorset. Sie singt in einem schwer verständlichem Dialekt, lässt Gitarren krachen und fragt: Ist Elvis Gott?
Lasse Winkler alias Acud hat mit „Verdammt nochmal“ sein erstes Album rausgebracht. Es mischt melodischen Techno mit Dada-Texten.
Musiknarr Jörg Wulf stellt einmal im Monat klassische Pop- und Jazzalben in einem Kreuzberger Kino vor. Aus der „Vinylrausch“-Reihe ist auch ein eigenes Magazin hervorgegangen.
Herausforderung für die Ohren beim CTM-Festival. Der Abend der Düster-Bands im Berghain mit Ana Fosca, Ruhail Qaisar, Funeral Folk und Wiegedood.
Lucinda Williams ist eine Größe der Countrymusik. Auch mit fast 70 heizt sie ihrem Publikum noch ein, wie das Konzert im Neuköllner Heimathafen zeigte.
Das Berliner Label Habibi Funk sucht nach arabischen Soul- und Funk-Platten aus den sechziger, siebziger und frühen achtziger Jahren, um sie neu aufzulegen. Ein Besuch.
Die „Hurra, Hurra, die Schule brennt“-Band Extrabreit spielt im Club Lido vor ausverkauftem Haus. Und zwar guten, klamaukfreien Postpunk.
Kateryna Zavoloka macht elektronische Musik und lebt seit drei Jahren in Berlin. Sie hat ein Label zur Unterstützung ihrer Heimat gegründet. Auch ihr neues Album „Amulet“ dient diesem Zweck.
Seit zehn Jahren machen Isolation Berlin Indierock mit den poetisch-selbstquälerischen Texten von Tobias Bamborschke. Beim Jubiläumskonzert funktioniert das gut.
Die Indierockband Pavement im Tempodrom. Man hört nun klarer heraus, dass die Band nicht nur vom Noiserock Sonic Youths beeinflusst wurde.
Die Edition Dur veröffentlicht für das Berliner Kulturkaufhaus Dussmann aktuelle Platten. Doch angefangen hat alles mit einem Klassiker. Ein Besuch beim Labelmacher Daniel Meteo.
Einer der bekanntesten Clubs der Stadt feiert Jubiläum. Betreiber Ulrich Wombacher über die Anfänge, Touristen und die Chance, sich erneut zu verändern.
Schwarze Gothic-Klamotten tragen war sonst Pflicht bei Auftritten der Band, die zu einem Phänomen im Pop wurde. Im Publikum neuerdings nicht mehr.
Lucrecia Dalt präsentiert ihr Album „Ay!“. Es dreht sich um ihre Jugend in Kolumbien, wobei sie Rhythmen wie Salsa und Merengue modernisiert.
Die Nerven zählen zu den aufregendsten deutschen Bands. Ihr neues Album feiert die Lust am Krach.
Schrullig und schräg, aber mit den bittersüßesten Liebesliedern der Welt: Die US-Band Magnetic Fields in Berlin.
Jeff Mills ist bekannt als Pionier, der den Techno aus Detroit nach hierher gebracht hat. Bei den Ufa-Filmnächten hat er „Dr. Mabuse“ eine Soundkulisse verliehen.
Hip-Pop-Show, Ballermann oder Avantgarde-Theater? Die Hamburger Band Deichkind performt in der Wuhlheide wie immer in irren Outfits.
Lassen sich Aufbegehren und Zorn konservieren? Das Konzert der US-amerikanischen Riot-Grrrl-Band Bikini Kill im Berliner Huxley's.
Reaktionäre aus den USA würden einen Herzinfarkt bekommen: Berlins queere Ikone ackert sich durch ihre Klassiker und bringt das Publikum zum Toben.
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