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Andreas Lohse

Wer eine Sozialwohnung mieten will, benötigt einen Wohnberechtigungsschein, kurz WBS genannt.Die Eigentümer solcher Wohnungen nämlich bekommen für deren Bau öffentliche Zuschüsse oder günstige Darlehen.

Von Andreas Lohse

Keine Frage: Wo die Liebe hinfällt, ist zunächst nur noch Platz für das Glück.Und findet man dann noch die passende Wohnung, steht dem gemeinsamen Nest nichts mehr im Wege.

Von Andreas Lohse

Jahr für Jahr wechseln viele Zehntausend Berliner ihre Wohnungen.Ein schöneres, preiswerteres oder größeres Domizil zu finden, ist mitunter ganz leicht: Man hört von Bekannten oder Nachbarn, eine Wohnung werde frei, und zieht einfach um.

Von Andreas Lohse

Das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern, ist durch das Grundgesetz garantiert, sofern dadurch nicht gegen andere Gesetze verstoßen wird.Wann die Grenzen dieses Rechts im Verhältnis zwischen Mieter und Vermieter sowie Mieter und Mieter überschritten wird, läßt sich allerdings nicht generalisieren.

Von Andreas Lohse

Der Deal war nahezu perfekt: Christoph P.hatte eine hübsche Wohnung gefunden und der Vermieter war einverstanden, mit ihm einen Vertrag zu schließen.

Von Andreas Lohse

Die Sache kam zufällig ans Licht: Als Torsten K.seine Wohnung komplett renoviert hatte, beauftragte er einen Teppichhändler damit, sein Domizil mit neuen Bodenbelägen zu versehen.

Von Andreas Lohse

Seit kurzem flattert manchem Mieter ein auf den ersten Blick merkwürdiges Anliegen ins Haus: Der Hausbesitzer will das Abrechnungssystem für Betriebskosten von der bisher gezahlten "Brutto-Kaltmiete" auf das Prinzip der "Netto-Kaltmiete" ändern.Hintergrund: Die bisherigen Berliner Mietspiegel für die westlichen Bezirke wurden immer auf Grundlage von Brutto-Kaltmieten erstellt.

Von Andreas Lohse

Der Deutsche Mieterbund in Köln (DMB) hat die Entwicklung der Wohnkosten für das Jahr 1997 berechnet und dazu Daten des Statistischen Bundesamtes ausgewertet.Fazit: "Der Mietenindex ist auch im vergangenen Jahr wieder deutlich schneller gestiegen als die allgemeinen Lebenshaltungskosten.

Von Andreas Lohse

Fast flächendeckend ist Deutschland mit Telefonen übersäht.Auch Fax und Post per Computer halten zunehmend Einzug in den Wohnstuben: Die elektronischen Medien erlauben eine schnelle und unkomplizierte Kommunikation, aber auch die Streuung von Informationen und Werbeanzeigen - was Unternehmen schon längst als Instrument des Direktmarketings erkannt haben.

Von Andreas Lohse

Des einen Freund ist des anderen Feind: Gedrungene Hunde mit kräftigem Gebiß, gemeinhin "Kampfhunde" genannt, obwohl dieses speziesübergreifende Wort zur Klassifizierung nicht dienlich ist, erschrecken und gefährden zunehmend die Bevölkerung.Im Vergleich zu manchen Schlagzeilen erscheint die Haltung "gewöhnlicher" Tiere geradezu banal, ist gleichwohl die Regel und führt zu manch erbittertem Streit zwischen Mieter und Vermieter.

Von Andreas Lohse

Mieterhöhung, Kündigung, Ankündigung einer Modernisierung: Viele Dinge, die der Vermieter dem Mieter mitteilen möchte, bedürfen der Schriftform, mitunter sogar recht detailliert.Das ist keineswegs ein Bestehen auf überflüssigen Formalitäten, handelt es sich dabei doch um "rechtserhebliche Erklärungen", die seitens des Mieters auch nur schriftlich erwidert werden sollten, um aus dem Briefwechsel einen auch vor Gericht beweiskräftigen Vorgang zu machen.

Von Andreas Lohse

Die Zahl derjenigen, die sich ihren Arbeitsplatz zu Hause einrichten, steigt - sei es, um Job, Kinder und Familie besser in den Griff zu bekommen oder deshalb, weil das Unternehmen eine Präsenz im Betrieb nicht fordert und der Austausch von Aufgaben und Ergebnissen elektronisch stattfindet.In vielen Wohnungen fehlt es jedoch an Platz, den Mietern mitunter an Ideen, wie sich ein Eckchen für Schreibtisch und Computer, Telefon und Fax einrichten läßt.

Von Andreas Lohse

Wenn Ameisen und anderes Getier als ungebetene Mietbewohner eingezogen sindVON ANDREAS LOHSEErstmals 1886 wurde in Berlin wissenschaftlich die "Ägyptische Hausameise" erwähnt.Der Entomologe Carl Fromholz beobachtete, daß eine große Zahl der Tiere sich an seiner Raupenzucht labte: "Ihre Anwesenheit flösste mir durchaus zunächst keine Besorgnis ein, da ich glaubte annehmen zu können, dass die Thiere durch Zufall mit dem Raupenfutter in den Kasten gelangt waren und daher wohl leicht zu vertilgen sein würden.

Von Andreas Lohse

Die Zweitwohnungsteuer droht allen, die einen Nebenwohnsitz in Berlin habenVON ANDREAS LOHSE"Beutelschneiderei" und "Raubrittertum" - von solchen und ähnlichen Worten wurden Ende letzten Jahres die Überlegungen des Senats begleitet, in Berlin eine Zweitwohnungsteuer einzuführen.Trotz aller Kritik trat zum Januar dieses Jahres das Gesetz in Kraft.

Von Andreas Lohse

Eine umfassende Reform des Mietrechts steht nach wie vor ausVON ANDREAS LOHSESeit nunmehr zwei Jahren steht eine Reform des Wohnungsmietrechts auf der Bonner Tagesordnung.Genauso lange wurde untersucht, debattiert, argumentiert - allein, die Arbeit in den Amtsstuben und in den Büros der Verbände war vergebens.

Von Andreas Lohse

Das Haustürwiderrufungsgesetz schützt auch bei Mieterhöhungsansinnen vor ÜberrumpelungVON ANDREAS LOHSEWer einen Vertrag schließt, ist grundsätzlich daran gebunden.Eine Ausnahme davon macht das sogenannte Haustürwiderrufsgesetz, das unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt, einen Vertrag innerhalb einer Woche zu stornieren.

Von Andreas Lohse

Protest gegen den Wegfall der Kappungsgrenzen zur Regulierung von MieterhöhungenVON ANDREAS LOHSEEine Mieterhöhung bemißt sich nicht an der Tageslaune des Vermieters, sondern unterliegt mehreren gesetzlichen Vorgaben.Eine davon ist die sogenannte Kappungsgrenze.

Von Andreas Lohse

Protest gegen den Wegfall der Kappungsgrenzen zur Regulierung von MieterhöhungenVON ANDREAS LOHSEEine Mieterhöhung bemißt sich nicht an der Tageslaune des Vermieters, sondern unterliegt mehreren gesetzlichen Vorgaben.Eine davon ist die sogenannte Kappungsgrenze.

Von Andreas Lohse

Hintergrundinformationen und Tips im "Leitfaden Kabelfernsehen für Mieter und Eigentümer"VON ANDREAS LOHSE"Fernsehen total" - so titelte der Spiegel 1982, als Bonn den Weg freigab für die Verkabelung der Republik."Ein Fernsehschwall von 30 oder mehr Programmen, Spielfilmen und Shows frei Haus und für alle Lebenslagen" - Drohung oder Verheißung?

Von Andreas Lohse
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