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Anett Kirchner

Südwest-Berliner. Eckart von Hirschhausen, hier auf einem Werbebild für seine aktuelle Tour, hat seine Jugend in Zehlendorf verbracht.

Der Kabarettist, Moderator und Schriftsteller Eckart von Hirschhausen wuchs in Zehlendorf auf. Seit mehr als 15 Jahren sieht man den studierten Mediziner und Wissenschaftsjournalisten deutschlandweit in den Medien und auf den Bühnen. Ein Großteil seiner Familie lebt noch im Bezirk oder in der Nähe. So oft wie möglich sei er hier, sagt Hirschhausen im Interview.

Von Anett Kirchner
Klassik-Open-Air mal anders. Vor kurzem spielte das Duo „Nachklang 1700“ (Friederike Däublin und Andreas Vetter) auf dem Südwestkirchhof.

Der Südwestkirchhof ist eine Berliner Institution, obwohl er im brandenburgischen Stahnsdorf liegt. Hier sind viele Menschen aus dem Südwesten der Stadt beigesetzt, darunter einige Prominente. Ungewöhnlich ist die kulturelle Nutzung. Am 23. August gibt es eine Benefizveranstaltung, um wertvolle Teile der Anlage zu erhalten.

Von Anett Kirchner
Engagiert – und zunehmend ungeduldig. Reinhard Baumgarten, Leiter des Regionalmanagements Berlin Südwest, am geplanten Technologie- und Gründungszentrum in Dahlem.

Im einstigen Militärkrankenhaus an der Dahlemer Fabeckstraße soll ein Technologie- und Gründungszentrum entstehen, vor allem für Start-Ups aus der Freien Universität. Doch der Regionalmanager beklagt fehlenden Mut zu schnellen Entscheidungen. Die Pläne kommen nur schleppend voran.

Von Anett Kirchner
Bienen der Art „Apis mellifera carnica“ stechen nur, wenn sie sich bedroht fühlen

Benedikt Polazcek hat sein Leben den Bienen gewidmet. Der Agrarwissenschaftler und Bienenforscher arbeitet an der FU Berlin, wo ihn unsere Zehlendorf-Reporterin besucht hat und eine beruhigende Nachricht mitbrachte: "Die Biene ist besser als ihr Ruf", sagt der Experte.

Von Anett Kirchner
Gerhard Harms, stellvertretender Vorsitzender, und Gisela Pflug, Vorsitzende des Städtepartnerschaftsvereins Steglitz-Zehlendorf.

Sind Städtepartnerschaften noch zeitgemäß? Unbedingt, findet der Städtepartnerschaftsverein Steglitz-Zehlendorf, und empfängt noch in dieser Woche eine Gruppe aus der Ukraine. Unsere Reporterin hat sich angeschaut, wie der Bezirk mit seinen Partnern umgeht.

Von Anett Kirchner
Franziska Rengger im Tanzraum ihres Ballettstudios in Zehlendorf.

Franziska Rengger erfüllte sich einen Traum: Sie tanzte für das Ensemble der Deutschen Oper. Jetzt lehrt sie ihr Wissen in ihrer Ballettschule in Zehlendorf. Sie sagt, gerade im Südwesten Berlins werden "noch traditionelle Werte weitergegeben". Ballett gehört für sie dazu.

Von Anett Kirchner
Hey, ich bin doch bei Dir! Und wo ist eigentlich der Schiedsrichter. Egal, Hauptsache gewonnen!

Die Steglitz-Zehlendorfer Fußball-Roboter von der Freien Universität gehen bestens vorbereitet in die WM nach Brasilien. Den wichtigsten Test haben sie gerade 2:1 gewonnen. Und wer weiß, vielleicht ist sogar ein Nachfolger für Herthas Stürmer Adrian Ramos dabei.

Von Anett Kirchner
Angelika Behm ist seit 1999 im Diakonie-Hospiz-Wannsee, seit 2007 leitet sie das Haus und ist eine von zwei Geschäftsführern.

Angelika Behm ist Chefin im Hospiz am Wannsee in Zehlendorf. Sie versprüht positive Energie, ist witzig und charmant. Aber der Tod gehört zu ihrem Alltag. Dennoch sagt sie: Unsere Arbeit ist nichts Besonderes, wir lassen den Einzelnen nur nicht allein.

Von Anett Kirchner
Die Waldfee, genauer gesagt, die Waldpädagogin von Zehlendorf. Bettina Foerster-Baldenius arbeitet seit 17 Jahren im Wald und für die Kinder Berlins.

Das war der schönste Urlaubstag meines Lebens, hat einmal ein Kind zu ihr gesagt. Bettina Foerster-Baldenius bringt Berliner Kindern den Wald näher und erlebt dabei so manche Überraschung. Wir haben die Frau besucht, die seit 17 Jahren als Waldpädagogin arbeitet.

Von Anett Kirchner
Die alte Konditorei im Landschaftspark Klein-Glienicke könnte, nach Vorstellung einer Bürgerinitiative, ein Besucherzentrum mit kleinem Café werden, wenn es jemand sanieren würde. Im Moment verfällt die Parklandschaft, die als Teil der Berlin-Potsdamer Kulturlandschaft zum Weltkulturerbe der Unesco gehört.

Der Landschaftspark Klein-Glienicke in Zehlendorf ist Teil des Weltkulturerbes der Unesco - aber er verfällt. Unsere Bloggerin hat sich dorthin auf den Weg gemacht und ist in einen bürokratischen Irrgarten geraten, daraus tönen Senat und Bezirk: Wir haben doch kein Geld!

Von Anett Kirchner
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