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Barbara Sichtermann

„Eine Frage des Gewissens“ – grandioser Film über ein moralisches Dilemma

Von Barbara Sichtermann

Anke Engelke ist in ihrer neuen Sat 1-Show „Ladyland“ komisch wie immer

Von Barbara Sichtermann

Das hat man sich ja schon öfters gefragt: Was ist eigentlich los in jenen Höhlen, aus denen am Flughafen beim Baggage-Claim die Fließbänder mit unserem Gepäck hervorrumpeln und in denen sie nach ihrer obligatorischen Schleife wieder verschwinden – manchmal mit einer geheimnisvollen Tasche drauf, die niemand haben will? Was verbirgt sich hinter den Absperrungen und in den Kellergewölben eines so gewaltigen internationalen Drehkreuzes wie dem Airport Frankfurt/Main?

Von Barbara Sichtermann

Arabella Kiesbauer, N24 . Da haben wir uns ja was aufgeladen mit der Fußball-WM: Neben den Sicherheitsmängeln bei den Stadien noch eine „Musterversammlungsstättenverordnung“, nach der sich niemand richtet.

Von Barbara Sichtermann

Heike Makatsch spielt „Margarete Steiff“, die die Teddys mit dem Knopf im Ohr erfand

Von Barbara Sichtermann

Milieu-Krimis sind die besseren. Daher sucht der neue Bayern-„Tatort“ die Täter auf der Walz

Von Barbara Sichtermann

Warum kommt im Fernsehen so leicht eine Stammtischatmosphäre auf, wenn das Thema Geschlechterunterschiede dran ist? Weil Männer an Stammtischen über Frauen herziehen und Frauen an Kaffeetischen über Männer?

Von Barbara Sichtermann

Im Zweiteiler „Emilia“ zum seltenen Thema Jugendarbeit spielt Senta Berger die Pädagogin mit Herz

Von Barbara Sichtermann

Warum die „Kulturzeit“ bei 3sat reüssiert – und warum „aspekte“ im ZDF bleiben muss

Von Barbara Sichtermann

Beeindruckender Kölner „Tatort“, der im ehrgeizigen Eiskunstlaufmilieu spielt

Von Barbara Sichtermann

Angela Merkel, Joschka Fischer und Gerhard Schröder im Fernsehwahlkampf

Von Barbara Sichtermann

Die Arte-Dokumentation über die Jalta-Konferenz von 1945 setzt kompromisslos auf Originalmaterial

Von Barbara Sichtermann

„Was auch viele nicht wissen: Ich war Nachrichtensprecher…“ Und dann kommt eine Probe aus den tiefen Siebzigern, Gottschalk damals noch mit gebändigtem Schopf, aber sonst durchaus zu erkennen. Das Publikum von „Gottschalk & Friends“ freut sich.

Von Barbara Sichtermann
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