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Benjamin Lassiwe

Potsdam - Einer der größten Anbieter sozialer Dienstleistungen im Land Brandenburg feiert Jubiläum: Der 1882 gegründete „Landesausschuss für innere Mission“ (Lafim) begeht am heutigen Freitag mit einem von Landesbischof Markus Dröge geleiteten Festgottesdienst in der Potsdamer Nikolaikirche sein 130-jähriges Bestehen. Auch Ministerpräsident Matthias Platzeck wird beim anschließenden Festakt erwartet – denn der Lafim ist eine märkische Erfolgsgeschichte: Einst als Dachverband kleiner und kleinster Kinderheime und missionarischer Werke gegründet zählt er heute heute 3400 Mitarbeiter, verfügt zwischen Wittenberge und Luckau über 32 Alten- und Pflegeheime und verzeichnet einen Jahresumsatz von 110 Millionen Euro.

Von Benjamin Lassiwe

Backbord liegt die Glienicker Brücke, steuerbord Schloss Babelsberg. Und mittendrin, auf der Glienicker Lake, steht Steven Götze auf seinem Boot und dreht die Würste um.

Von Benjamin Lassiwe

Berlin - Deutschlands prominenteste Kirchenmitglieder fordern mehr Ökumene. Altbundespräsident Richard von Weizsäcker, der Fernsehmoderator Günther Jauch, Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU), Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD), der SPD-Politiker Frank-Walter Steinmeier, Forschungsministerin Annette Schavan (CDU) und weitere Prominente stellten am Mittwoch in Berlin den Aufruf „Ökumene jetzt!

Von Benjamin Lassiwe
Die Berliner Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) und der Rabbiner Daniel Alter, der kürzlich brutal überfallen wurde.

Wenige Meter von dem Ort entfernt, an dem ein Rabbiner brutal attackiert wurde, haben sich am Sonntag rund 1500 Menschen zu einer Solidaritätskundgebung versammelt. Integrationssenatorin Kolat forderte Muslime auf, mehr gegen Antisemitismus zu tun.

Von
  • Benjamin Lassiwe
  • Sandra Dassler
Ein Sufi-Derwisch betet im Sufi-Zentrum Rabbaniyya anlässlich der Langen Nacht der Religionen.

Rund 70 Berliner Kirchen, Moscheen und Tempel öffneten in der „Lange Nacht der Religionen“ ihre Türen für Besucher. Die Veranstaltung könnte den Dialog zwischen den Konfessionen neu beleben - doch ein Selbstläufer ist sie noch nicht.

Von Benjamin Lassiwe
Im Namen des Herrn. Die Diakonisse Rosemarie Götz taufte die Iraner im „Haus Gotteshilfe“ in Neukölln. Foto: Michael Brunner/Davids

Sonntags um zehn: In einer Neuköllner Gemeinde ließen sich 14 Iraner taufen. In ihrer Heimat droht Konvertiten die Todesstrafe.

Von Benjamin Lassiwe
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