Israels Erziehungs- und Bildungswesen steht am Abgrund. Charles A. Landsmann über die akademische Apokalypse
Charles A. Landsmann

Der abgesetzte palästinensische Ministerpräsident Hanija von der radikalislamischen Hamas hat Israel eine Feuerpause vorgeschlagen. Die Reaktionen Israels waren abweisend. Im arabischen Teil in Jerusalem soll ein neues Wohnviertel gebaut werden.
Er hat Auschwitz und Mauthausen überlebt. Und auch etliche israelische Regierungen: „Die haben uns Holocaust-Überlebende behandelt als wären wir Asche“.
Israelis und Palästinenser haben unterschiedliche Erwartungen an die Nahostkonferenz in Annapolis
England unterstützt Israel im Spiel gegen Russland
Ein Spiel in Tel Aviv, eines in Hamburg – beide ohne Ashkan Dejagah. Szenen nach einer Woche Aufregung.
Berlin/Tel Aviv - Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat erstmals Verständnis für den Fußballprofi Ashkan Dejagah geäußert. „Wenn für seine Absage, an einem Spiel in Israel teilzunehmen, persönliche Gründe vorliegen, kann ich das nachvollziehen“, sagte Zentralrats-Generalsekretär Stephan J.
In Israel ruft Ashkan Dejagahs Entscheidung, nicht mit der U-21-Nationalmannschaft in Israel anzutreten, verschiedene Reaktionen hervor. Die Berichterstattung über den Fall findet sich nicht auf den Sportseiten der Tageszeitungen, sondern wie zum Beispiel beim Massenblatt „Yedioth Ahronoth“ auf der Seite gleich hinter den politischen Kommentaren.
Israels Premier Olmert und Palästinenserpräsident Abbas wollen konkrete Verhandlungen erst nach Bushs Nahost-Gipfel führen.
Wenn Palästinenserpräsident Abbas nun US-Präsident Bush trifft, dann sollte er ihm ehrlicherweise sagen, dass ein Nahost-Gipfel unter den gegenwärtigen Bedingungen kontraproduktiv ist.
Gefängnis Hadarim in der fruchtbaren Sharon-Ebene, Block 3, Zelle 28. Hier entscheidet sich, ob das von US-Präsident Bush initiierte nahöstliche Regionalgipfeltreffen ein Erfolg wird, ob die Palästinenser ihrem Ziel eines eigenen Staates näherrücken oder nicht.
Israel, Hamas, Fatah: Es brodelt erneut, und schlimmer wird’s dort meist immer.
Für Israels Militärführung ist eine Intervention „nur noch eine Frage des Zeitpunkts“

Olmert und Abbas arbeiten an einer Erklärung zur Gründung eines Palästinenserstaats. Bei ihren Gesprächen ließen sie auch heikle Themen wie die Flüchtlingsfrage und die zukünftige Grenzziehung nicht außen vor.
Israels Ministerpräsident Ehud Olmert ist hart im Nehmen. Und seine Überlebenschancen wachsen.
Ein Porträt von Joram Ben Zeev, Israels Botschafter in Spe.

Tony Blair soll einen „neuen Nahen Osten“ verwirklichen helfen. Konkrete Schritte, die die Palästinenser fordern, sind aber noch fern.
Die Wucht der öffentlichen Protestwelle gegen die Einigung zwischen dem schwerster Sexualverbrechen beschuldigten Ex-Präsidenten Katsav und der Anklagebehörde überrascht.

Eine Mitarbeiterin des israelischen Präsidenten erzählt im Fernsehen, wie sie von Mosche Katzav vergewaltigt wurde.

Palästinenserpräsident Abbas hat seinen Finanzminister Fajad zum Premier ernannt - doch der Hamas-Politiker Hanija tritt nicht ab.
Tel Aviv - Die Wahlen zum Präsidenten sowie zum Chef der Arbeitspartei haben die politische Landkarte Israels total verändert. Schimon Peres und Ehud Barak sind die Gewinner, Premier Ehud Olmert ist der Nutznießer, Oppositionschef Benjamin Netanjahu der Verlierer.
Hamas stellt allen bewaffneten Fatah-Anhängern ein Ultimatum: Wer nicht aufgibt, wird erschossen
Die Palästinenser verlieren das Hauptelement ihrer Zusammengehörigkeit – die Hoffnung.
Tel Aviv - Als Reaktion auf den anhaltenden Raketenbeschuss der Kleinstadt Sderot durch palästinensische Raketen hat Israels Verteidigungsminister Amir Perez über die aus dem Gazastreifen attackierten Gebiete den Ausnahmezustand verhängt. Ministerpräsident Ehud Olmert droht den Palästinensern mit härterer Gangart.