
Russland hat zu Gesprächen über die Zukunft Syriens eingeladen. Nach der Niederlage des IS könnten alte Interessengegensätze wieder aufbrechen. Eine Analyse.

Russland hat zu Gesprächen über die Zukunft Syriens eingeladen. Nach der Niederlage des IS könnten alte Interessengegensätze wieder aufbrechen. Eine Analyse.

Politikberater Volker Perthes über den richtigen Umgang mit der Türkei, die Notwendigkeit von Waffenexporten und Europas Gestaltungsmacht. Ein Interview.

Kilometerweit provisorische Hütten und große Not: Ein Gespräch mit DRK-Generalsekretär Reuter über den Alltag der geflohenen Rohingya und Bangladeschs Großzügigkeit.

Amerika will die Hilfe für Palästina-Flüchtlinge drastisch kürzen. Die Vereinten Nationen warnen vor dramatischen Folgen, die Bedürftigen sind alarmiert.

Seine jüngste Rede zeigt: Mahmud Abbas ist ein Verzweifelter ohne Macht - und ein Gescheiterter. Die Palästinenser sind zu Recht enttäuscht von ihm. Ein Kommentar.

Neue Spannungen vor Gesprächen in Sotschi: Syriens Machthaber Assad geht weiter gegen Rebellen vor. Die Lebensumstände der Menschen sind erbärmlich

US-Präsident Trump hält erst einmal am Atomdeal mit dem Iran fest, verhängt aber gleichzeitig neue Strafmaßnahmen. Den Hardlinern in Teheran kommt das entgegen.

Nahost-Experte Sebastian Sons über den Reformeifer des saudischen Thronfolgers Mohammed bin Salman und den Dauerkonflikt mit dem Iran.

Die Proteste im Iran scheinen abzuflauen, das Regime erweist sich stabiler als von vielen erhofft - die Reformer sind geschwächt. Das verheißt nichts Gutes. Ein Kommentar.

Viele arabische Staaten reagieren zurückhaltend auf die Proteste im Iran. Sogar Teherans erklärte Gegner wollen von offener Parteinahme wenig wissen.

Grünen-Politiker Omid Nouripour plädiert für klare Worte gegenüber dem Iran. Dass aber der US-Präsident die Systemfrage stelle, sei Gift für die Proteste. Ein Interview.

Ajatollah Chamenei lenkt als Revolutionsführer die Geschicke der Islamischen Republik. Ruhanis Einfluss als Präsident ist begrenzt – die Proteste könnten ihn weiter schwächen

Kein Job, gestiegene Preise, mangelnde Unterstützung: Viele Iraner klagen über Not im Alltag und machen für ihre Misere die Regierenden und ihre Politik verantwortlich.

Der US-Präsident spricht den Demonstranten Mut zu, die Mullahs sind nervös. Europa darf jetzt einen Fehler nicht wiederholen. Ein Kommentar.

Die regierungskritischen Proteste im Iran werden immer heftiger. Geht es um Reformen oder schon gegen das Regime? Eine Analyse.

Die Drohung von US-Präsident Trump wirkte nicht. Die UN-Mitgliedstaaten stimmten mit großer Mehrheit gegen die Anerkennung Jerusalems als israelische Hauptstadt.

Im Dezember 2016 konnte Syriens Regime die Stadt unter seine Kontrolle bringen. Die Folgen der Schlacht sind bis heute sicht- und spürbar. Vor allem im Ostteil.

Auch durch das Abkommen zwischen Fatah und Hamas hat sich für die Menschen in Gaza nichts verändert. Und jetzt fliegen wieder Raketen.

Mit Vorurteilen aufgewachsen: Eine Studie des American Jewish Committee beleuchtet die Juden- und Israelfeindlichkeit unter Flüchtlingen.

Die USA arbeiten mit Saudi-Arabien an einem Friedensplan für Nahost, der die Palästinenser beunruhigt: Der Deal könnte ihnen viele Opfer abverlangen.

Wütende Palästinenser protestieren gegen Trumps Vorstoß. Droht nun ein großflächiger Aufstand gegen Israel? Das sei nicht ausgemacht, sagt Nahostexperte Stein. Eine Analyse.

Israels Premier schwärmt von einem "historischen" Schritt. Kein Wunder: Trumps Jerusalem-Erklärung ist für Netanjahu ein Erfolg - ein großer Teil der Israelis sieht das ähnlich.

Die neue US-Politik ruft viel Kritik hervor: Die PLO sieht die Zwei-Staaten-Lösung "zerstört". Der UN-Sicherheitsrat tritt am Freitag zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen.

Netanjahu jubelt, die Palästinenser zürnen: Trump erkennt Jerusalem als Hauptstadt Israels an - und führt damit das Recht des Stärkeren ein. Ein Kommentar.
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