
Seit Jahren sind Fatah und Hamas verfeindet. Nun wollen sie sich versöhnen - ein Erfolg für Mahmud Abbas, der Israel in Bedrängnis bringen könnte. Ein Kommentar.
Seit Jahren sind Fatah und Hamas verfeindet. Nun wollen sie sich versöhnen - ein Erfolg für Mahmud Abbas, der Israel in Bedrängnis bringen könnte. Ein Kommentar.
Die Berichte werden weniger, die Flüchtlinge nicht. Nothilfe-Experte Andreas Kasseck vom Deutschen Roten Kreuz über überfüllte Lager in Bangladesch und die Ängste der Menschen.
Lange Zeit galten die USA als mächtiger Partner im Nahen Osten. Das war einmal. Heute schmiedet jeder seine eigenen Bündnisse. Kein Grund zur Freude. Ein Kommentar.
Drei Vorschläge, wer den Friedensnobelpreis dieses Jahr auf jeden Fall verdient hätte. Ein Kommentar.
Vor genau zwei Jahren griff Russland ein - und hielt Assad an der Macht. Der Westen hat dies hingenommen. Das wird sich rächen. Ein Kommentar.
Für Maram Stern vom Jüdischen Weltkongress ist der Erfolg der AfD keine Überraschung: Ein Gespräch über salonfähigen Rechtspopulismus - und Deutschlands gefestigte Demokratie.
Zentralratspräsident Josef Schuster spricht im Interview über die Stimmungsmache bei der AfD, Antisemitismus in Deutschland und Probleme mit kriminellen Flüchtlingen.
Momentan mache die AfD vor allem Stimmung gegen Muslime, sagt Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden. Doch wenn es opportun sei, könne es künftig auch Juden treffen.
Michael Wolffsohn, deutsch-jüdischer Historiker, über Rudi Dutschkes dünne Suppe, das pampige Berlin – und eine Lösung für Syrien.
US-Präsident Donald Trump will möglicherweise das Atomankommen mit dem Iran kippen. Die Europäer warnen - auch mit Blick auf Nordkorea.
Der Jemen am Abgrund: Tankred Stöbe von Ärzte ohne Grenzen über die rasante Ausbreitung der Seuche, den allgegenwärtigen Hunger und andere Kriegsfolgen für das arabische Land.
Die islamistische Hamas geht nach einer jahrelangen Fehde auf Präsident Abbas zu und will die Verwaltung über Gaza abgeben. Welche Folgen hätte das für die Palästinenser - und den Nahen Osten?
Michael Wolffsohn, deutsch-jüdischer Historiker, über Rudi Dutschkes dünne Suppe, das pampige Berlin – und eine Lösung für Syrien. Unser Blendle-Tipp.
Fundamentalisten in Washington und Teheran wollen das Atomabkommen mit dem Iran aufkündigen. Die Befürworter der Übereinkunft geraten in Bedrängnis.
Nach fast einem halben Jahrhundert gibt es nun einen Ort, der an Anschlag auf die israelische Olympia-Mannschaft erinnert. Hinterbliebene haben lange dafür gekämpft.
Andreas Knapp von Unicef spricht über mutwillig zerstörte Leitungen, die Not in belagerten Orten und kreative Überlebenskunst in Syrien.
Im irakischen Mossul besiegt, im syrischen Rakka kurz vor der Niederlage – der „Islamische Staat“ ist in seinem Kerngebiet auf dem Rückzug. Aber die Terrormiliz ist in anderen Ländern erstarkt.
Israels Premier gerät wegen möglicher Korruption in Bedrängnis. Kommt es zur Anklage? Das entscheidet die Justiz. Auf die ist Verlass, egal um wen es geht. Ein Kommentar.
Irans Präsident tritt heute seine zweite Amtszeit an. Er hat dem Volk in Sachen Menschenrechte viel versprochen - aber wenig gehalten. Ein Kommentar.
Bis zu 50.000 Menschen sollen in Rakka eingeschlossen sein. Sie stecken zwischen den Fronten fest - schutzlos und ohne medizinische Versorgung.
Krieg, Hunger und nun Cholera: Die Jemeniten sind die Leidtragenden einer der schlimmsten humanitären Krisen weltweit. Wie dramatisch ist die Situation?
Frankreichs Staatschef Macron will Registrierungsstellen für Flüchtlinge in Libyen einrichten. Italien erwägt den Einsatz der Marine.
Im Streit um den Tempelberg setzt der Palästinenser-Chef auf Konfrontation. Doch der 82-Jährige ist ein Getriebener – und von Israels Wohlwollen abhängig.
Israel baut die Metalldetektoren auf dem Jerusalemer Tempelberg nun doch ab und will sie durch neue Überwachungsmethoden ersetzen. Doch die Proteste gehen weiter.
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