
Antike Schönheiten, DDR-Motorräder, Poetry Slams und Picknick – die Lange Nacht der Museen erfindet sich immer wieder neu.
Antike Schönheiten, DDR-Motorräder, Poetry Slams und Picknick – die Lange Nacht der Museen erfindet sich immer wieder neu.
Reißt das Rathaus ab! Die Künstler Albert Weis und Erik Göngrich machen die Turmstraße in Moabit zum Kunstwerk.
So simpel und dabei doch so komplex: Ceal Floyers minimalistische Arbeiten in den Berliner Kunstwerken.
Kann man ihm trauen? Einem Autor wie Dirk Boll, der über die Strukturen des Kunstmarktes schreibt und dabei European Director von Christie’s International ist? Boll wird sich das ebenfalls gefragt haben, bevor er „Kunst ist käuflich“ geschrieben hat.
Mal werden Grüntöne in Abstufungen miteinander kombiniert, dann stoßen Beige und Blaugrau im kalkulierten Kontrast aufeinander. Abstrakte Kunst - nicht nur von Josef Albers - im Guggenheim Berlin.
Eine Ausstellung in der Galerie Scheibler Mitte zur trügerischen Sicherheit der Ordnung.
Auch wenn die zeitgenössische Malerei den Kunstmarkt derzeit wie kein anderes Medium beherrscht – es gibt viele andere Kunstformen, in die Sammler ihr Geld und ihre Leidenschaft investieren. Der Galerist Peter Herrmann hat sich auf alte und zeitgenössische Kunst aus Afrika spezialisiert
Kraft der Skulptur: Werke des Bildhauers Richard Deacon in der Galerie Thomas Schulte.
Die im Kunstwerk konservierte Musik setzt sofort Fantasien frei. Jeder hört sein eigenes Lied: Gregor Hildebrandt in der Berlinischen Galerie.
Von der großen Behauptung ins kleine Format: Daniel Richter hat seine Motive schrumpfen lassen. In der Galerie Contemporary Fine Arts zeigt der Maler nun eisige Landschaften, nächtliche Veduten oder Bergpanoramen, die problemlos über jedes Sofa passen. Wenn man ein Freund morbider Szenerien ist.
Christiane Meixner interessiert sich für Maler ohne konkrete Motive.
Verwirrung über die Bonner Modigliani-Ausstellung: Fachleute streiten um die Echtheit vieler Exponate und sehen die Besucher getäuscht.
Berlins Senat will eine Kunsthalle bauen. Dabei gäbe es schon ein Gebäude: den alten Blumengroßmarkt in Kreuzberg.
Erst Hype, dann Flaute, nun Normalität: Die Art Basel gibt sich stabil in Zeiten der Unsicherheit.
Im Düsseldorfer K21 ist derzeit eine Ausstellung von Jorge Pardo zu sehen. Zu sehen sind unter anderem viele Sitzmöbel des Oberflächen-Künstlers.
Solider Start für Klassische Moderne – die Frühjahrsauktionen bei Grisebach.
Am besten beginnt man in der Galerie Guido Baudach mit den Bilder-Ecken. Links unten beim zarten Orange oder dem braunen, pastosen Kreis.
Die kuriose Sammlung der Galerie Barthel und Tetzner.
"Corrida Paintings": Die Galerie Jablonka zeigt neue Bilder des amerikanischen Malers Eric Fischl. Das unmittelbar körperliche ist immer noch bezeichnend für Fischls Gemälde.
Das Wochenende der Berliner Galerien ist herangewachsen. Allein schon zahlenmäßig, weil es um den Stamm der festen Teilnehmer wie Neugerriemschneider, Contemporary Fine Arts, Esther Schipper oder Klosterfelde inzwischen Dutzende Galerien gibt, die zeitgleich heute und morgen öffnen.
Die rote Mauritius wird wieder versteigert. Vor zwanzig Jahren war die seltene Marke in einer Kollektion verschwunden.
Weniger Galerien, mehr Spaß im jungen Bereich: Die Art Cologne ist auf dem Weg der Besserung
Welche Krise? Mit finanzieller Ungewissheit ist die Szene vertraut. In Berlin eröffnen verblüffend viele Galerien für Malerei, Fotografie und Klangkunst.
Der Sammler Klaus F. Naumann überlässt Berlin seine kostbare Kollektion traditioneller japanischer Kunst.
öffnet in neuem Tab oder Fenster