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Christine Lemke-Matwey

Redakteurin

Aktuelle Artikel

Wozu brauchen wir noch Musikkritik, wenn sowieso alles Kultur ist? Weil das professionelle Nachdenken über Beethoven & Co. nicht nur den Geist und die Sinne bereichert, sondern die Welt verbessert. Gedanken zum Abschied.

Von Christine Lemke-Matwey

Mariss Jansons triumphiert bei den Philharmonikern.

Von Christine Lemke-Matwey
2012

Unter Kastanien sitzen, trinken, essen, reden oder nicht reden: Gibt es viel Schöneres? Vor 200 Jahren haben die Bayern den Biergarten erfunden.

Von
  • Christine Lemke-Matwey
  • Helmut Schümann

Das Lied war seine Weltdomäne, das Kunstlied. Dietrich Fischer-Dieskau setzte Maßstäbe: Alle, die nach ihm kamen, sangen wie er, sie konnten gar nicht anders. Zum Tod des größten deutschen Sängers der Nachkriegszeit

Von Christine Lemke-Matwey
Liebe und Hiebe. Großes Kino mit Stella Doufexis als König Xerxes (oben) und Katarina Bradic als allseits begehrte Amastre. Foto: Bresadola/drama-berlin.de

Die Liebe ist ein lustiges Spiel. Mit Händels „Xerxes“ beschert Regisseur Stefan Herheim der Ära Homoki an der Komischen Oper Berlin einen fulminanten Kehraus.

Von Christine Lemke-Matwey

Das Läppische, hier wird’s Ereignis: Nicolas Stemann entdeckt „Faust I + II“.

Von Christine Lemke-Matwey
Schwanenritter zum Anfassen. Klaus Florian Vogt brilliert als Lohengrin in Kasper Holtens Inszenierung.

Bunker und Klunker: Klaus Florian Vogt rettet Wagners „Lohengrin“ an der Deutschen Oper. Und doch hört man förmlich, wie Götz Friedrich sich stöhnend in seinem Grab umdreht.

Von Christine Lemke-Matwey

Todesschrei vom Band: Zur Premiere der Staatsopern-Festtage hat Regisseurin Andrea Breth die Idee, ausgerechnet „Lulu“ auf einem Schrottplatz als Installation mit lauter Untoten in Szene zu setzen, die in dämlichen Choreografien dämlich aneinander vorbeigestikulieren.

Von Christine Lemke-Matwey
Foto: Archiv Helmut Vetter, dapd

Der Sopranistin Martha Mödl zum 100.

Von Christine Lemke-Matwey

Der Komponist Wolfgang Rihm wird 60. Anfang Juli zeigt die Berliner Staatsoper seine Opernfantasie „Dionysos“. Rihm lebt in Karlsruhe und Berlin. Ein Fax-Dialog über Handschrift, Erfolg – und Sex im Alter.

Von Christine Lemke-Matwey
Die Neuen. Barrie Kosky (li.), Susanne Moser & Chefdirigent Henrik Nánási. Foto: dpa

Barrie Koskys Pläne für die Komische Oper.

Von Christine Lemke-Matwey
Auf der Suche nach der richtigen Mischung. Der Tenor Jonas Kaufmann, Jahrgang 1969, ist ein Weltstar.

Die Phänomenologie des Erfolgs: Jonas Kaufmanns Liederabend in der Berliner Philharmonie. Im Idealfall führt ein solcher Abend dazu, wenigstens eine Handvoll Zuhörer zum Lied zu bekehren.

Von Christine Lemke-Matwey

Dagmar Manzel und Barrie Kosky begehen „Die sieben Todsünden“ an der Komischen Oper.

Von Christine Lemke-Matwey

Ich würde niemals tätlich werden. Warum? Weil Frauen das nicht tun. Weil unsere Hirnhälften immer das Ganze sehen und bis zum bitteren Ende: blutunterlaufene Augen, gebrochene Nasen, ausgekugelte Schultern, scheußlich.

Von Christine Lemke-Matwey
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