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Christine Lemke-Matwey

Cool und kräftig: Sebastian Baumgarten seziert Bizets „Carmen“ an der Komischen Oper Berlin.

Von Christine Lemke-Matwey

Vieles wird anders: Barrie Kosky ist ab 2012 Intendant der Komischen Oper. Hier spricht über seine Pläne.

Von Christine Lemke-Matwey

Berliner Staatsoper: Patrice Chéreau und Simon Rattle heben mit Janáceks „Aus einem Totenhaus“ einen Schatz des Musiktheaters

Von Christine Lemke-Matwey
Theater und sein Publikum.

Ihr da oben, wir hier unten: Das Theater und sein Publikum verstehen sich immer weniger. Versuch einer Wiedervereinigung.

Von Christine Lemke-Matwey
Ein bisschen wie Wahlkampf. Aber nur ein bisschen. Grünen-Chefin Claudia Roth sagt: "Wir trauern um Vicco von Bülow, der als Loriot zu den bekanntesten und beliebtesten Künstlern unseres Landes zählte, ein unvergleichlicher Meister der Ironie, der liebevoll und augenzwinkernd die Alltagsschrulligkeiten dieser Republik enttarnte. Seine Arbeit aus Jahrzehnten ist längst ein Stück "Welthumorerbe" und steht in einer Reihe mit dem Schaffen der anderen ganz großen Humoristen dieser Erde. Ohne Loriots Freundlichkeit und Leichtigkeit sind wir alle ein Stück ärmer."

Vicco von Bülow ist tot, Loriot bleibt unsterblich – in den Erinnerungen an das Wesen und Werk des Künstlers: Von der Ente, Kohlrabi und dem schiefen Bild sowie zwei Telefonaten mit dem Tagesspiegel.

Von
  • Anke Myrrhe
  • Jan Oberländer
  • Christiane Peitz
  • Jan Schulz-Ojala

Eigentlich hatte sich das Repertoire auf dem Grünen Hügel diesen Sommer besonders fein säuberlich sortiert, in szenische Flops und Tops. Zu letzteren gehören demnach: Stefan Herheims „Parsifal“, ein revuereifer Ritt durch die Rezeptionsgeschichte des Bühnenweihfestspiels, sowie zuallererst und vor allem Hans Neuenfels’ und Reinhard von der Thannens Blick auf den „Lohengrin“ – die Sache mit den Ratten, die spätestens seit der Liveübertragung auf Arte am 14.

Von Christine Lemke-Matwey
Wie du mir, so ich Tier. Patrycia Ziolkowska und Philipp Hochmair. Foto: dpa

Wir nehmen Kontakt zur Klassik auf: Nicolas Stemann spielt bei den Salzburger Festspielen mit Goethes „Faust I + II“ – und mit noch vielen ganz anderen Typen und Teilen

Von Christine Lemke-Matwey
Foto: picture alliance / wildbild

Robin Ticciatis fulminanter „Figaro“ zur Eröffnung der Salzburger Festspiele

Von Christine Lemke-Matwey

Wagner spielen? In Israel tabu. Heute macht es das Israel Chamber Orchestra vor – in Bayreuth

Von Christine Lemke-Matwey
Volles Haus, trotz allem. Kirsten Harms im Foyer der Charlottenburger Oper. Foto: ddp

Was bleibt? Nach sieben Jahren endet die Intendanz von Kirsten Harms an der Deutschen Oper Berlin

Von Christine Lemke-Matwey
Hippie-Messe statt Hochamt. „Aktionisten“ des Meisters Nitsch im Einsatz. Foto: Hösl/dpa

Opernfestspiele München: Hermann Nitsch verschandelt Olivier Messiaens „Saint François d’Assise“

Von Christine Lemke-Matwey
1997

Wie wird man Opernregisseur? Früher ging nur die Ochsentour, heute gibt es Wettbewerbe. Ein Besuch beim Grazer Ring Award.

Von Christine Lemke-Matwey
Wiederaufbau. Kooriyama in der Präfektur Fukushima. Die Autobahn dorthin ist nur 40 Kilometer vom havarierten Atomkraftwerk entfernt. Das Leipziger Streichquartett spielte am Dienstag in zwei Schulen vor über 2000 Kindern.

Wer hat Angst vor Fukushima? Und was heißt Solidarität? Viele Orchestermusiker weigern sich, in Japan aufzutreten. Nach dem 11. März haben über 70 Prozent der Künstler abgesagt.

Von Christine Lemke-Matwey
Musik für alle Welt. Die Berliner Philharmoniker werben für ihre Digital Concert Hall.

Zerstreuung oder Konzentration: Geht die digitale Vermarktung der Klassik an die Substanz?

Von Christine Lemke-Matwey
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