
Thielemanns Bach in der Dresdner Frauenkirche.
Thielemanns Bach in der Dresdner Frauenkirche.
Ach, wer möchte in Zeiten wie diesen noch Frau sein? Ich nicht.
Staatsopernakt: Philipp Stölzl legt Offenbachs „Orpheus in der Unterwelt“ trocken.
Cool und kräftig: Sebastian Baumgarten seziert Bizets „Carmen“ an der Komischen Oper Berlin.
Vieles wird anders: Barrie Kosky ist ab 2012 Intendant der Komischen Oper. Hier spricht über seine Pläne.
Freiwillig würde ich niemals tanzen gehen. Unfreiwillig auch nicht, ehrlich gesagt, weswegen ich mich an unseren Abi-Ball auch kaum erinnern kann.
Wozu brauchen wir Neue Musik? Ihr bedeutendstes Festival, die Donaueschinger Musiktage, feiert 90. Geburtstag
Berliner Staatsoper: Patrice Chéreau und Simon Rattle heben mit Janáceks „Aus einem Totenhaus“ einen Schatz des Musiktheaters
Ihr da oben, wir hier unten: Das Theater und sein Publikum verstehen sich immer weniger. Versuch einer Wiedervereinigung.
Vicco von Bülow ist tot, Loriot bleibt unsterblich – in den Erinnerungen an das Wesen und Werk des Künstlers: Von der Ente, Kohlrabi und dem schiefen Bild sowie zwei Telefonaten mit dem Tagesspiegel.
Eigentlich hatte sich das Repertoire auf dem Grünen Hügel diesen Sommer besonders fein säuberlich sortiert, in szenische Flops und Tops. Zu letzteren gehören demnach: Stefan Herheims „Parsifal“, ein revuereifer Ritt durch die Rezeptionsgeschichte des Bühnenweihfestspiels, sowie zuallererst und vor allem Hans Neuenfels’ und Reinhard von der Thannens Blick auf den „Lohengrin“ – die Sache mit den Ratten, die spätestens seit der Liveübertragung auf Arte am 14.
Ingo Metzmacher und André Richard reanimieren Luigi Nonos „Prometeo“
Christian Thielemann und Christof Loy beleben in Salzburg Strauss’ „Frau ohne Schatten“
Wir nehmen Kontakt zur Klassik auf: Nicolas Stemann spielt bei den Salzburger Festspielen mit Goethes „Faust I + II“ – und mit noch vielen ganz anderen Typen und Teilen
Robin Ticciatis fulminanter „Figaro“ zur Eröffnung der Salzburger Festspiele
Sebastian Baumgarten und Thomas Hengelbrock stemmen „Tannhäuser“ zur Eröffnung der Bayreuther Festspiele.
Wagner spielen? In Israel tabu. Heute macht es das Israel Chamber Orchestra vor – in Bayreuth
Bayreuth vor dem Start in die neue Festspielzeit
Was bleibt? Nach sieben Jahren endet die Intendanz von Kirsten Harms an der Deutschen Oper Berlin
Barenboim bleibt bis 2022 an der Staatsoper
Opernfestspiele München: Hermann Nitsch verschandelt Olivier Messiaens „Saint François d’Assise“
Wie wird man Opernregisseur? Früher ging nur die Ochsentour, heute gibt es Wettbewerbe. Ein Besuch beim Grazer Ring Award.
Wer hat Angst vor Fukushima? Und was heißt Solidarität? Viele Orchestermusiker weigern sich, in Japan aufzutreten. Nach dem 11. März haben über 70 Prozent der Künstler abgesagt.
Zerstreuung oder Konzentration: Geht die digitale Vermarktung der Klassik an die Substanz?
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