
Die Zypern-Krise zeigt: Nicht die Politik hat das Sagen, sondern EZB-Chef Mario Draghi.

Die Zypern-Krise zeigt: Nicht die Politik hat das Sagen, sondern EZB-Chef Mario Draghi.
Nicht nur Asylbewerber, auch europäische Einwanderer sind in Deutschland umstritten. Welche europäischen Regelungen gelten für sie?

Nach vierzehnjährigen Verhandlungen steht die Europäische Union vor der Fertigstellung ihres Gemeinsamen Asylsystems. Es soll sicherstellen, dass Asylsuchende überall in der EU dieselben Bedingungen vorfinden – sowohl bei ihrer Sicherheit und Versorgung als auch bei den Asylverfahren. Was wird sich ändern?

Die Europäische Union hat ihren Umgang mit Flüchtlingen und Asylsuchenden vereinheitlicht. Neuerungen gibt es jedoch kaum. Hilfsorganisationen und Parteien sprechen sogar von einer Kriminalisierung.

Zypern steht vor einem langen Leidensweg. Anastasiades kündigte am Montag Einschränkungen im Kapitalverkehr an. Nach Ansicht von Schäuble hat sich die Lage für das Land nicht verbessert.

Eine Pleite ist vorerst abgewendet. Zyperns Bankensektor muss massiv umgebaut werden, aus dem Rettungsschirm fließen dafür zehn Milliarden Euro. Ist das Land damit gerettet?

Den Ablauf des Ultimatums der Europäischen Zentralbank vor Augen versuchen die EU-Spitzen, den Zerfall der Währungsunion zu verhindern. Der Ton wird zunehmend rauer - Zyperns Präsident Anastasiades soll sogar von Rücktrittsdruck gesprochen haben.

Die zyprische Regierung will den Weg für internationale Finanzhilfen ebnen. Dazu hat das Parlament jetzt die Einrichtung eines nationalen Solidaritätsfonds sowie ein Gesetz zur Rekonstruierung des Bankensektors beschlossen. In der EU gibt es jedoch Zweifel, ob die Maßnahmen ausreichen.

„Komplexeste Verhandlungen“: EU-Agrarminister einigen sich auf Reform.

EU-Staaten und Europaparlament einigen sich auf eine europäische Kontrollinstanz.

Heißer Zorn auf Zypern: Die geplante Zwangsabgabe für Kontoinhaber versperrt dem Rettungspaket den Weg. Was steht auf dem Spiel?
Die Finanzminister der Eurozone haben beschlossen, Zyperns Kontoinhaber mit einer Zwangsabgabe an der Rettung des Landes zu beteiligen. Das trifft den Kleinsparer genauso wie den russischen Millionär. Ist das gerechtfertigt?

Die Euro-Finanzminister bitten Zyperns Bankkunden zur Kasse. Rund 5,8 Milliarden Euro sollen die Kontoinhaber beitragen, um den Mittelmeerstaat vor der Pleite zu retten. Ein beispielloser Vorgang.

Frankreich und Großbritannien wollen die syrischen Rebellen mit Waffen ausstatten. Auf dem EU-Gipfel in Brüssel hat das für heftigen Streit gesorgt. Vor allem Kanzlerin Merkel äußerte massive Kritik.

Beim EU-Gipfel diskutieren die Staats- und Regierungschefs über die Folgen des Sparkurses in ihren Ländern - wegen der unsicheren politischen Lage wird Italien zunehmend zum Sorgenkind in der Euro-Zone.
beim Gipfel überprüft.

Kein Tier muss länger leiden, damit wir schön sind: Ein EU-Verbot regelt seit Montag, dass zukünftig keine Tierversuche in der Kosmetik-Industrie erlaubt sind.
Er ist der Mann, der Baschar al Assad besiegen und das Leid in seinem Land beenden soll. Salim Idriss ist Chef der Freien Syrischen Armee, die etwa 150 000 mehr oder weniger loyale Männer unter Waffen und 200 000 weitere in der Hinterhand hat, wenn es nur etwas gäbe womit sie kämpfen könnten.
Microsoft muss 561 Millionen Euro Strafe zahlen, weil das Betriebssystem nicht auf andere Browser verwies.

Einst studierte der Syrer Salim Idriss Elektrotechnik in der DDR. Heute befehligt er etwa 150.000 oppositionelle syrische Kämpfer. In Brüssel forderte er mehr Hilfe von den Europäern - vor allem von Deutschland.

Microsoft muss 561 Millionen Euro Strafe zahlen, weil das Betriebssystem nicht auf andere Browser verwies. Auch Microsofts maue Ausrede und eine reumütige Entschuldigung konnten die Strafe nicht verhindern.

Die Euro-Finanzminister haben die Spekulationen darüber beendet, ob Zypern finanziell geholfen werden muss, um die Währungsunion nicht zu gefährden. Die Eurogruppe wird dem Inselstaat unter die Arme greifen. Bis Ende März sollen die Details geklärt werden.
Antwerpen ist die Welthauptstadt der Edelsteine. Und wird immer begehrter – bei Investoren und Dieben.
EU setzt den Emissionshandel auf Druck der Amerikaner und Chinesen aus und hofft auf ein internationales Abkommen.
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