zum Hauptinhalt
Autor:in

Claus Vetter

Die Capitals sind immer wieder für neue Negativnachrichten gut. Der Berliner Klub, dem die Deutsche Eishockey-Liga (DEL) zum 30.

Von Claus Vetter

Die Anzeigetafel im Sportforum Hohenschönhausen gab um halb zehn die Fakten preis: 60 Minuten vorbei, 1:3 - mit der Schlusssirene des Spiels gegen die Mannheimer Adler am Donnerstag war für den EHC Eisbären die Saison der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) beendet. Den Schock hatten die Berliner Spieler noch nicht verdaut, da fingen die Fans schon an zu feiern.

Von Claus Vetter

Pierre Pagé ist immerhin schon 53 Jahre alt und hat als Trainer in der nordamerikanischen Profiliga NHL schon einiges gesehen. So etwas wie am Dienstag in Mannheim aber noch nicht.

Von Claus Vetter

Nach nur zwanzig Minuten ist alles vorbei. Die Spieler verschwinden in der Kabine, über die verwaiste Eisfläche im Sportforum Hohenschönhausen stolpern ein paar Halbwüchsige mit ihren Straßenschuhen samt Puck und Schläger.

Von Claus Vetter

Das Dumme am Modus "Best of five" ist, dass er so selten für Überraschungen sorgt. Nachdem der EHC Eisbären das erste Spiel fast sensationell gewonnen hatte, war im zweiten Durchgang der Meister an der Reihe.

Von Claus Vetter

Am späten Freitagabend bot sich rund um das Eisstadion im Mannheimer Friedrichspark ein tristes Bild. Und das, obwohl gerade ein dramatisches Eishockey-Spiel zu Ende gegangen war.

Von Claus Vetter

Der große Mann des Berliner Eishockeys erkannte sofort, wer ihm die Tour vermasseln würde. Denn der Feind schaute vor dem Showdown ziemlich nervös aus.

Von Claus Vetter

Am Tage nach der schlechten Nachricht sah es um die Zukunft der Capitals nicht mehr nur rot aus, sondern dunkelrot. Am Montag hatte die Deutsche Eishockey Liga (DEL) den Berlinern zum 30.

Von Claus Vetter

Als gar nichts mehr ging, sollte der Mann helfen, der zuletzt degradiert wurde - zum Mitarbeiter im Marketing. Berlins Eishockey-Idol Lorenz Funk wurde am Montag von den Capitals nach vorn geschubst.

Von Claus Vetter

Der Moment des Erfolges verbindet. Kurz nach halb fünf war es, als beim EHC Eisbären nichts mehr so war, wie es seit knapp drei Jahren gewesen ist.

Von Claus Vetter

Bis zum Sonntag darf beim EHC Eisbären vom Einzug in die Play-offs der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) weiterhin nur geträumt werden. Gestern verpassten die Berliner nämlich die große Chance, schon am vorletzten Spieltag der Hauptrunde für klare Verhältnisse zu sorgen.

Von Claus Vetter

Heute fällt auf dem Eis der Deutschlandhalle der Vorhang für eine Posse, die nur noch Menschen mit ausgeprägtem Hang zu unfreiwilliger Komik begeistern kann: Die Capitals bestreiten ihr letztes Heimspiel in dieser Saison der Deutschen Eishockey-Liga (DEL). Und ausgerechnet der zweite Skandalklub der DEL wirkt am letzten sportlichen Akt in Eichkamp mit.

Von Claus Vetter

Es gab so Situationen in dieser Saison, da machte sich die Konkurrenz des EHC Eisbären einen Spaß daraus, die Berliner zu verspotten. In diese Kategorie fiel etwa ein Auftritt von Michael Komma im Dezember des vergangenen Jahres.

Von Claus Vetter

Wer sich im Schlussspurt der Hauptrunde in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) auf Schützenhilfe von den Capitals verlässt, der ist von allen guten Geistern verlassen. Diese Erfahrung musste gestern der EHC Eisbären machen.

Von Claus Vetter

Die Situation ist ebenso ungewöhnlich wie undankbar. Vor knapp zwei Monaten haben die Berliner Eisbären ihren Trainer gewechselt.

Von Claus Vetter

Betreuung durch einen, der eigentlich betreut werden müsste oder Coaching aus dem Krankenbett: Pierre Pagé erlebte am Freitag den wohl außergewöhnlichsten Abend in seiner Laufbahn als Eishockeylehrer. Schon seit Tagen leidet der Trainer des EHC Eisbären an einer fiebrigen Entzündung im Ohr.

Von Claus Vetter

Auch wenn der Chef hinter der Bande fehlte, kopflos zeigten sich die Spieler des EHC Eisbären am Freitag nicht. Vor 5000 Zuschauern im ausverkauften Sportforum Hohenschönhausen zeigten die Berliner ohne ihren aus gesundheitlichen Gründen abwesenden Trainer Pierre Pagé gegen die Kölner Haie eine ansprechende Vorstellung - auch wenn die Eisbären die Partie mit 3:5 (0:0, 1:2, 2:3) verloren und deshalb vier Spieltage vor Ende der Hauptrunde weiter um den Einzug in die Play-offs der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) zittern müssen.

Von Claus Vetter

Es ist so gekommen, wie sich das im deutschen Eishockey gehört. Das gute Auftreten der Nationalmannschaft beim olympischen Turnier ist schon nach zwei Wochen vergessen, dafür hat das Alltagsgeschäft in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) gesorgt.

Von Claus Vetter

Sportlich hat der EHC Eisbären in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) nach der Niederlage im Lokalderby am Sonntag wieder einen Schritt in Richtung Play-offs gemacht. Doch überschattet wurde der 3:0 (2:0, 0:0, 1:0)-Sieg der Berliner vor 2022 Zuschauern in Iserlohn von einem Skandal, den der Eisbär Scott Levins im ersten Drittel auslöste.

Von Claus Vetter

Derart guter Dinge wie am Sonntagabend wurde Gunnar Leidborg nach seinem Amtsantritt als Trainer bei den Capitals in der Deutschlandhalle noch nicht gesichtet. Denn seit dem vergangenen Sommer hat Leidborg in Berlin selten mal etwas amüsiert.

Von Claus Vetter

Demonstrationen von Sportfans sind heutzutage nichts Ungewöhnliches mehr. Insofern war es an sich auch nicht erstaunlich, dass sich am Sonntag rund 2000 Anhänger des EHC Eisbären im Vorfeld des Berliner Derbys in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) auf die Straße begaben.

Von Claus Vetter

Die Rückkehr in den Alltag der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) mag manchem nach dem attraktiven olympischen Eishockey-Turnier von Salt Lake City Kopfschmerzen bereiten. Vor allem Andrej Mezin, der heute im Spiel gegen die Frankfurt Lions (Spielbeginn 19.

Von Claus Vetter
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })