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Clemens Wergin

Berlin ist ohnehin nicht als Gourmet-Hauptstadt bekannt. Jetzt kommen durch die BSE-Gefahr aber auch volkstümlichere Erzeugnisse der Berliner Küche wie die Currywurst und der Döner Kebab ins Gerede.

Von Clemens Wergin

Der Elch ist erlegt. Als Bettvorleger geendet, reckt er nur seinen Kopf mit dem schweren Geweih dem Besucher der Kommunalen Galerie in Wilmersdorf entgegen.

Von Clemens Wergin

In jeder türkischen Metzgerei hängen sie, die Hinweise darauf, dass hier nur Fleisch verkauft wird, das "Helal" ist, also nach muslimischen Reinheitsgeboten geschlachtet wurde. Das muslimische Schächten ist in etwa dem jüdischen vergleichbar.

Von Clemens Wergin

Es passiert jeden Tag Dutzende Male in Berlin: Jemand verliert seine Geldbörse, oder sein Portemonnaie wird gestohlen. Wenn man dann Kredit- und EC-Karte gesperrt hat, stellt sich die nächste Frage: Wie komme ich an einen neuen Ausweis, Reisepass oder Führerschein?

Von Clemens Wergin

Wer ohne Handy unterwegs ist, spürt es am deutlichsten: Öffentliche Telefone findet man in Deutschlands Städten immer seltener. In Berlin reduzierte die Telekom die Zahl der Telefonzellen von 11 400 im Jahr 1991 auf heute 6500.

Von Clemens Wergin

Der Reise Gregor Gysis nach Belgrad im Kosovo-Krieg im April 1999 ist es wohl zu verdanken, dass die PDS-Politiker Hanno Harnisch, Matthias Gärtner und Heiko Kosel vom jugoslawischen Parlament eingeladen wurden, die Wahlen in Jugoslawien zu beobachten. Zumindest am Sonntagmorgen in Belgrad entsprachen alle inspizierten Wahllokale "den üblichen Verhältnissen", wie Gärtner, stellvertretender Fraktionsvorsitzender im Landtag von Sachsen-Anhalt, dem Tagesspiegel berichtete.

Von Clemens Wergin

Der Zentralrat der Juden in Deutschland feiert Fünfzigsten - und alle kamen am Donnerstag in das Berliner Hotel Adlon, um ihm die Reverenz zu erweisen. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) sagte in seiner Ansprache, der Zentralrat sei "in den letzten 50 Jahren eine der wichtigsten Säulen unserer Zivilgesellschaft" geworden und betonte, dass es "wenige Jahre nach dem Ende des verbrecherischen Nazi-Regimes keineswegs selbstverständlich" gewesen sei, dass die Überlebenden sich gerade im "Land der Täter" eine neue Existenz aufbauen wollten.

Von Clemens Wergin

Als der Herrenanzug den eitlen Pfauentand der absolutistischen Höfe ablöste, sollte er vor allem eines sein: nüchtern und praktisch. Die Uniform war das Vorbild, und so war es kein Wunder, dass sich der Herrenanzug bald zur bürgerlichen Uniform entwickelte.

Von Clemens Wergin
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