
Islamistische Tendenzen gibt es in Nigeria seit 200 Jahren. Heute vergeht kaum ein Tag ohne offene Gewalt. Wer sind die Rädelsführer?

Islamistische Tendenzen gibt es in Nigeria seit 200 Jahren. Heute vergeht kaum ein Tag ohne offene Gewalt. Wer sind die Rädelsführer?

Islamistische Tendenzen gibt es in Nigeria seit 200 Jahren. Heute vergeht kaum ein Tag ohne offene Gewalt. Wer sind die Rädelsführer?

Tagesspiegel-Politikredakteurin Dagmar Dehmer ist eine Woche lang mit der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Brasilien unterwegs. In ihrem Online-Tagebuch schildert sie ihre Eindrücke aus dem lateinamerikanischen Land. Die dritte Folge handelt von Brasiliens Größe.

Tagesspiegel-Politikredakteurin Dagmar Dehmer ist in Brasilien unterwegs. Folge Zwei ihres Online-Tagebuchs handelt von einer uralten Heilpflanze, Jaborandi, einer Gruppe ehemals landloser Sammler und dem deutschen Pharma-Unternehmen Boehringer-Ingelheim.
Die brasilianische Regierung hat wenig Verständnis dafür, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Mitte Juni nicht zum Weltgipfel „Rio plus 20“ nach Rio de Janeiro reisen will. Der Leiter der brasilianischen Umweltbehörde Institut Chico Mendes, das für die Naturschutzgebiete unter Bundesverwaltung und den Schutz der biologischen Vielfalt zuständig ist, Roberto Vizentin, sagte vor einer Gruppe deutscher Journalisten in Brasilia: „Die Wirtschaftskrise in Europa ist keine Entschuldigung dafür, dem Rio-Gipfel fernzubleiben.

Tagesspiegel-Politikredakteurin Dagmar Dehmer ist eine Woche lang mit der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit in Brasilien unterwegs. In ihrem Online-Tagebuch schildert sie ihre Eindrücke aus dem lateinamerikanischen Land. Erste Folge: Brasiliens Hauptstadt Brasilia und ihre nigerianische „Schwester“ Abuja.

Das Unterhaus in Brasilien will illegales Abholzen nachträglich legalisieren. Die Präsidentin will das nicht.

Zerstörte Raffinerien, Bomben, Tote – ein Jahr nach der Unabhängigkeitserklärung eskaliert die Krise zwischen Südsudan und Sudan.
Das Spitzentreffen zur Atommüll-Endlagerung ist am Dienstagabend ohne Ergebnis geblieben. Dennoch soll eine Einigung kurz bevor stehen. Welche Chancen haben die Gespräche darüber?

Das Wissenschaftsgremium Ipbes soll wie der Weltklimarat regelmäßig Berichte über den Zustand der biologischen Vielfalt und ihren Schutz vorlegen.

Liberias Präsidentin und Nobelpreisträgerin Johnson-Sirleaf hat ihrer Familie höchste Posten verschafft.

Seit zehn Jahren gibt es die Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung, doch die Ziele werden nur durchwachsen umgesetzt. Vor allem in den Bereichen Landwirtschaft, Kinderbetreuung und Erwerbstätigenquote gibt es Aufholbedarf.
Das US-Unternehmen First Solar zieht sich aus Frankfurt/Oder zurück. Brandenburgs Ministerpräsident macht die Bundesregierung für die massiven Probleme der Branche verantwortlich.
Der Südsudan will ein besetztes Fördergebiet nicht aufgeben, der Sudan macht dagegen mobil. Der UN-Sicherheitsrat warnt vor einer „ernsten Bedrohung für den Frieden“.
Wer mit Kofi Annan spricht, ihm gegenübersitzt, möchte nicht länger zum anderen Lager gehören. Das macht ihn zu einem erfolgreichen Vermittler. Vielleicht jetzt auch in Syrien.

Auch nach der Strafvollzugsreform entscheiden Leiter der Haftanstalten über jeden einzelnen Hafturlaub.
Die Krise in Mali ist eine erste direkte Folge des Libyen-Konflikts. Und sie ist Beleg dafür, dass die gesamte Region instabil ist. Versinkt der Nordwesten Afrikas im Chaos?
2011 sank der Kohlendioxidausstoß um 2,3 Prozent – doch nur dank eines milden Winters.
Die Schockwellen des Libyen-Krieges kommen langsam in den Nachbarländern an. Mali hat es als erstes getroffen.
Der Brand im Atomkraftwerk Penly in Nordwestfrankreich ist als "Störung" eingestuft worden, was die zweitniedrigste Stufe ist. Allerdings war bei dem Unfall auch radioaktives Wasser ausgetreten.
Energieberater können Stromverschwendung drastisch reduzieren helfen – doch von denen gibt es neuerdings immer weniger.

Regierungsparteien schicken einen Zeugen ohne Vernehmung wieder nach Hause. CDU-Obmann hält das für eine "politische Inszenierung".

Über den richtigen Weg in die nach der Atomkatastrophe von Fukushima beschlossene Energiewende wird immer offener gestritten. Ministerpräsident Kretschmann wirft der Regierung vor, "kostbare Zeit zu verplempern".

Ein aus Norbert Röttgens Sicht glücklicher Zufall will es, dass sich Deutschland seit Beginn des Wahlkampfes in Nordrhein-Westfalen bereits um zwei neue Niederlassungen der Vereinten Nationen beworben hat.
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