zum Hauptinhalt
Autor:in

Dagmar Dehmer

Achim Steiner hat ein robustes Gemüt. Anders könnte er im System der Vereinten Nationen auch gar nicht überleben.

Von Dagmar Dehmer

Endlich bewegt sich in der Endlagerfrage wieder etwas. Nachdem der Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen ist – und zwar ohne Rückfahrkarte – wollen Bund und Länder sich nun zum ersten Mal ernsthaft mit den Hinterlassenschaften des Atomzeitalters auseinandersetzen.

Von Dagmar Dehmer

Gut, dass die Suche nach einem Standort für Atommüll weitergeht. Interessant ist, dass Winfried Kretschmann (Grüne), Ministerpräsident in Baden-Württemberg, am Freitag der Einzige war, der sich zu Fehlern bekannte.

Von Dagmar Dehmer
Gefahr für das Klima. Kohle deckt derzeit die Hälfte des globalen Energiebedarfs und prägt ganze Landstriche wie hier im südbrandenburgischen Jänschwalde. Foto: dpa

Berlin - Fatih Birol ist alarmiert. Der Chefökonom der Internationalen Energieagentur (IEA) hat am Freitag in Berlin den neuesten Weltenergieausblick präsentiert.

Von Dagmar Dehmer
Standort Gorleben: Jahrzehntelang hat sich die Suche nach einem Endlager für Atommüll auf den Salzstock im Wendland konzentriert.

Von einer "weißen Landkarte" spricht Umweltminister Norbert Röttgen und sagt, es gebe "kein Tabu": Die Suche nach einem sicheren Endlager soll nach 35 Jahren neu beginnen.

Von Dagmar Dehmer
Abgefüllt. In 500 Metern Tiefe liegen in Morsleben Fässer mit Atommüll. Seit Ende der 90er Jahre wird dort kein Müll mehr eingelagert.

Morsleben soll geschlossen werden, aber der Müll bleiben. Zwischen 1994 und 1998 wurden tausende Kubikmeter schwach- und mittelradioaktiver Abfälle in Morsleben eingelagert – die Bürger fürchten sich vor Strahlung.

Von Dagmar Dehmer

"Alle Preise gehören den Menschen, auf deren Schultern jemand sitzt", sagt Ellen Johnson-Sirleaf, Liberias Präsidentin und eine der drei neuen Friedensnobelpreisträgerinnen.

Von
  • Lutz Haverkamp
  • Dagmar Dehmer
Ziel Europa. Ein überfülltes Flüchtlingsboot auf dem Weg nach Lampedusa.

Jedes Jahr brechen Zigtausende für eine vermeintlich bessere Zukunft nach Europa oder in die USA auf. Viele kommen nie dort an. Es ist ein Drama, das doch keiner wahrnehmen will. Was bewegt sie, was nehmen sie auf sich und wie verändern sie unsere Welt?

Von
  • Hans-Hagen Bremer
  • Dagmar Dehmer
Im Rettungseinsatz. Helfer versuchen Verletzte aus den Trümmern der eingestürzten Hochhäuser um die Botschaft zu bergen. Foto: AFP

Wie Opfer des Botschaftsanschlags in Nairobi 1998 versuchen, sich ein neues Leben aufzubauen

Von Dagmar Dehmer
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })