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Dagmar Dehmer

Frauen trocknen Tapiokastärke für die Nahrungsmittelzubereitung an einer Förderstation des Ölkonzerns Shell. Seit Jahrzehnten wird hier mitgefördertes Gas ohne Rücksicht auf die Umwelt abgefackelt. In Zukunft soll nicht nur mit deutscher Hilfe die Gaswirtschaft modernisiert, sondern auch die Solarkraft genutzt werden.

Im Rahmen der deutsch-nigerianischen Energiepartnerschaft profitieren Unternehmen wie Siemens enorm. Das Land selbst hat jedoch mit seinem Strommarkt zu kämpfen.

Von Dagmar Dehmer
Von einer Energieumstellung spricht Wirtschaftsminister Rösler. Profitieren könnte die Braunkohlewirtschaft, im Bild das Kraftwerk Jänschwalde. Foto: Patrick Pleul/dpa

Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler versucht, die Energiewende zu erklären. Es bleibt bei einem Versuch.

Von Dagmar Dehmer

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz wird reformiert: die Industrie ist zufrieden, die Ökobranche nicht

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Alfons Frese

Der Nachhaltigkeitsrat hat 104 Projekte aus ganz Deutschland mit dem Siegel „Werkstatt N“ versehen. Die 104 Initiativen sind aus 230 Bewerbungen ausgewählt worden.

Von Dagmar Dehmer
Eine Idylle. Der Erlenbach auf dem Stadtgebiet von Frankfurt am Main ist renaturiert worden und gilt als beliebtes Ausflugsziel. Foto: Boris Roessler/dpa

In Frankfurt ist der gefährliche Ehec-Erreger in einem Bach gefunden worden – Trinkwasser ist aber sicher

Von Dagmar Dehmer
Am Montag hat das Kabinett ein halbes Dutzend Energiegesetze und diverse Eckpunktepapiere zur Energiewende beschlossen. Das Bild zeigt die drei zuständigen Minister Ramsauer, Rösler und Röttgen (v. l.).

Das Kabinett besiegelt die Beschlüsse zur neuen Energiepolitik – die zuständigen Minister aus der CDU, CSU und FDP sind unterschiedlich stolz auf sich.

Von
  • Robert Birnbaum
  • Dagmar Dehmer
Norbert Roettgen

Der von der Koalition ausgehandelte Gesetzentwurf für den Atomausstieg dürfte viele enttäuschen: Nach den ältesten Meilern geht zehn Jahre lang kein Reaktor mehr vom Netz. Die FDP hat eine "nukleare Kaltreserve" durchgesetzt.

Von Dagmar Dehmer

Die schwarz-gelbe Koalition will bis spätestens 2022 alle deutschen Kernkraftwerke abschalten. Union und FDP folgen damit im Wesentlichen der Ethikkommission, die ihre Empfehlungen für einen neuen Energiekonsens am Montag offiziell präsentierte.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Sebastian Bickerich
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