
Ein zunehmend extremes Gedankengut sei eine Bedrohung für den Standort Deutschland, sagen Wirtschaftsforschungsinstitute und Ökonomen. Langfristig gebe es Risiken für Wachstum und Wohlstand.
Ein zunehmend extremes Gedankengut sei eine Bedrohung für den Standort Deutschland, sagen Wirtschaftsforschungsinstitute und Ökonomen. Langfristig gebe es Risiken für Wachstum und Wohlstand.
Die Bundesregierung will die Netzbetreiber zum Entfernen chinesischer Technologie zwingen. Das könnte weitreichende Folgen haben für die 5G-Netze und das Verhältnis zu Peking.
Um Preiserhöhungen zu kaschieren, verkleinern immer mehr Hersteller den Packungsinhalt ihrer Produkte. Das ruft die Verbraucherschutzministerin auf den Plan.
Die deutsche Wirtschaft stagniert, Unternehmen beklagen gestiegene Energiepreise und zu viel Bürokratie. Verbände haben konkrete Vorstellungen, wie die Bundesregierung gegensteuern muss.
Erst überschuldet, dann pleite: Die hohe Inflation macht immer mehr Privathaushalten zu schaffen. Die Lage könnte sich bald weiter verschärfen, warnen Experten. Wie reagiert die Bundesregierung?
Könnte Künstliche Intelligenz zu einer Gefahr für die Menschheit werden, wie manche KI-Experten sagen? Von solchen Szenarien hält Verbraucherschützerin Pop wenig. Doch auch sie warnt vor Risiken.
Die EU fürchtet, dass die deutsche Abhängigkeit von chinesischer Netztechnologie ganz Europa erpressbar macht. Kommissar Breton sieht „dringenden Handlungsbedarf“.
Peking beauftragt chinesische Gast-Wissenschaftler, deutsche Universitäten und Unternehmen auszuspionieren. Die Politik reagiert nun auf die Bedrohung.
Sollte die deutsche Wissenschaft noch mit chinesischen Unternehmen kooperieren? In dieser Frage gerät die renommierte Fraunhofer-Gesellschaft in den Fokus.
Mit einem neuen Einwanderungsgesetz will die Bundesregierung mehr Arbeitskräfte aus dem Ausland gewinnen. Die Erwartungen sind riesig. Ein Überblick zur aktuellen Lage.
Der Klimawandel birgt ein enormes Schadenspotenzial. Die Folgen könnten die deutsche Volkswirtschaft bis zum Jahr 2050 teuer zu stehen kommen.
Wer eine Wohnung mit Indexmiete bewohnt, den trifft die Inflation besonders hart. Während einige Bundesländer gegensteuern wollen, blockiert die FDP.
Der russische Handel mit Europa ist eingebrochen. Dafür knüpft Russland neue Wirtschaftsbeziehungen in viele andere Länder.
Stark gestiegene Fernwärme-Tarife beunruhigen die Wohnungswirtschaft. Auch der Mieterbund sieht Handlungsbedarf.
Firmen und Bürger sparen Gas, doch Netzagentur-Chef Müller findet den Privatverbrauch noch zu hoch. Ob das stimmt, ist umstritten – nicht aber, wo optimiert werden kann.
Die pauschale Reisewarnung wird durch spezielle Sicherheitshinweise ersetzt. Was ändert sich damit für die Menschen?
"Handelsblatt"-Recherchen legen nahe, dass Verfassungsschutzchef Maaßen der AfD zuarbeitet. In seiner Behörde gibt es offenbar „undichte Stellen“.
Der Vorstandschef der insolventen Fluggesellschaft Air Berlin hat sich sein Gehalt durch eine Bankgarantie absichern lassen. CDU und SPD finden das gar nicht gut.
Auf Steinbrück ist Verlass. Der SPD-Kanzlerkandidat sagt nicht nur, was er denkt. Er tut sogar, was er sagt, wie er jüngst einräumte. Damit eckt er nun wieder an. Sein neuer Fauxpas sorgt für Unmut – auch bei den Grünen.
Krisenländer wie Griechenland oder Spanien kommen beim Schuldenabbau nicht voran. Helfen könnte eine Idee deutscher Ökonomen. Sie schlagen Zwangsanleihen für Reiche vor. Damit ließen sich hunderte Milliarden eintreiben. Die Bundesregierung ist aber dagegen.
Ganz im Sinne Lafontaines ist am Wochenende der Bundesparteitag der Linken verlaufen: Seine Getreuen führen nun die Partei, Reformer wurden ausgebremst. Die SPD hofft, einen der Abgestraften für sich zu gewinnen.
Die SPD hält den Posten des Eurogruppenchefs für einflusslos. Deshalb sollte Merkel ihn nicht für Schäuble beanspruchen. Wichtiger sei die Führung einer anderen EU-Behörde. Doch dort zeichnen sich schon Probleme ab.
Griechenland wieder retten – und wenn ja, um welchen Preis? Oder das Land fallen lassen? Diese Fragen treiben deutsche Politiker um. Kurz vor der Abstimmung über neue Hilfen wächst der Frust über Athen.
Die Piratenpartei schärft ihr Wirtschaftsprofil. Vorstands-Mitglied Schrade wirbt für ein Kerneuropa ohne Griechenland, für Steuern auf Derivate und will nicht als U-Boot der FDP gelten.
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