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Elke Windisch

Moskau - Russland und die Ukraine haben am Montag ein Abkommen zur Beendigung ihres Gasstreits unterzeichnet und damit den Weg für eine Wiederaufnahme der Lieferungen in die EU und die Ukraine frei gemacht. Gasprom habe bereits Anweisung bekommen, den Transit des für Europa bestimmten russischen Gases „in vollem Umfang und über alle Richtungen“ wieder aufzunehmen, sagte Russlands Regierungschef Wladimir Putin auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seiner ukrainischen Amtskollegin Julia Timoschenko in Moskau.

Von Elke Windisch

Im Streit zwischen Russland und der Ukraine zeichnet sich eine Lösung ab / Nur Gas fließt weiter keines

Von Elke Windisch

Der Streit ums Gas belebt ein altes Projekt: Die Pipeline zu den Gasfeldern unter dem Kaspischen Meer.

Von Elke Windisch

Der Disput ums Gas zwischen Russland und der Ukraine geht weiter. Jetzt gibt es Streit um den Einsatz von Gaskontrolleuren, die die Messstationen überwachen sollen.

Von Elke Windisch
Gasstreit

Gasprom will das ukrainische Energieunternehmen Naftogas vor das internationale Schiedsgericht zerren. Experten hoffen dennoch, dass beide Seiten sich angesichts der Schäden für ihr internationales Ansehen auf einen Kompromiss einigen.

Von Elke Windisch

In Russland werde es vorerst keine krisenbedingten Kürzungen bei Raumfahrtprogrammen geben. Das sagte der Direktor der staatlichen Raumfahrtbehörde Roskomos, Anatoli Perminow, Mitte Dezember.

Von Elke Windisch

Der russische Präsident Dmitri Medwedew hat erklärt, den Zugriff seines Landes auf Energievorkommen notfalls mit militärischen Mitteln durchzusetzen. Wie bedrohlich ist die neue Sicherheitsdoktrin Russlands?

Von Elke Windisch

Tannenbaum und Väterchen Frost, eine Festtafel und der Kultklassiker „Ironie des Schicksals“ sind am Silvesterabend ein Muss in allen UdSSR-Nachfolgestaaten. Seit in der Ukraine eine prowestliche Regierung die Macht übernahm, ist das Festtagsritual um eine Facette reicher: Immer zum Jahresende eskaliert der Energiekrieg, mit dem Monopolist Gasprom Russlands Ex-Vasallen zeigen will, wie begrenzt ihre Souveränität ist.

Von Elke Windisch

In Russland wird der Hochverratsparagraf verschärft. Bürgerrechtler ziehen Parallelen zur Stalin-Ära. Damals wurden regimekritische Äußerungen als Spionage qualifiziert, die Täter hingerichtet oder verbannt.

Von Elke Windisch
Alexi

Nach dem Tod von Alexi II. streiten Kirche und Politik in Russland um einen passenden Nachfolger. Der Kreml wünscht sich einen weniger widerspenstigen Kirchenfürsten.

Von Elke Windisch

Moskau - Über „viehische Kopfschmerzen“ beklagte sich Donnerstag früh mit schwerer Zunge ein Anrufer beim Morgentalk von Radio Echo Moskwy. Er wollte wissen, ob das mit hohem Luftdruck oder Magnetstürmen zusammenhänge.

Von Elke Windisch

In einem St. Petersburger Vorort hing eine Ikone von besonderer Art: Hunderte sollen sich vor einem Bildnis Josef Stalins bekreuzigt haben.

Von Elke Windisch

Nino Burdschanadse rief und fast 3000 Delegierte - für Georgien mit noch nicht einmal fünf Millionen Einwohnern ein Rekord - kamen, um am Sonntag in Tiflis eine neue Oppositionspartei aus der Taufe zu heben: Die "Demokratische Bewegung Einiges Georgien", die als Wachablösung für Staatschef Michail Saakaschwili bereitstehen will.

Von Elke Windisch

Sotschi sei ein „gefährlicher Ort“, sagte der Präsident des georgischen Nationalen Olympischen Komitees, Ramaz Gogidse. Sein Land habe das Internationale Olympische Komitee (IOC) daher offiziell ersucht, die Winterspiele 2014 neu zu vergeben.

Von Elke Windisch

In Russland mehren sich die Gerüchte um vorgezogene Neuwahlen. Seine Gegner fürchten, das Putin für zwölf weitere Jahre in den Kreml einzieht. Viele Russen würden das begrüßen, denn Medwedew kann ihre Sehnsüchte nicht erfüllen.

Von Elke Windisch

Wie gut, dass der EU-Russland-Gipfel in Nizza stattfindet: Mediterrane Gelassenheit können beide Seiten gut gebrauchen angesichts der Probleme, die das bilaterale Verhältnis belasten.

Von Elke Windisch

Es roch nach Sensation, als Nachrichtenagenturen am Montagabend meldeten, ein Treffen zwischen Papst Benedikt XVI. und Alexi II., dem Patriarchen der Russisch-Orthodoxen Kirche, könnte schon im Herbst nächsten Jahres stattfinden. Und zwar in Baku, wo sich Ende September 2009 die Oberhirten der Weltreligionen treffen wollen.

Von Elke Windisch

Russland setzt ein Zeichen, das sich auch als Wunsch nach neuen Abrüstungsgesprächen deuten lässt.

Von Elke Windisch
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