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Elke Windisch

Die Giftwelle aus dem chinesischen Jilin erreicht Russland – sie trifft die Bevölkerung nicht unvorbereitet

Von Elke Windisch

Moskau - Im neuen afghanischen Parlament verfügen die Anhänger von Präsident Hamid Karsai allem Anschein nach über die Mehrheit. Acht Wochen nach der Abstimmung veröffentlichte die Wahlkommission am Samstag eine Liste mit den Namen der Sieger.

Von Elke Windisch

Die Nachfolgestaaten der Sowjetunion ringen noch immer um ihren politischen Weg – wie Aserbaidschan

Von Elke Windisch

Moskau - Künftig wird es richtig teuer für Washington: Bei der Neufassung der Nutzungsverträge für die Luftwaffenbasis Manas in der zentralasiatischen Ex-Sowjetrepublik Kirgisien, wo Washington seit Beginn der Anti-Terror-Operation in Afghanistan im Herbst 2001 mit rund 1000 Mann präsent ist, besteht die neue Regierung in Bischkek auf deutlich höhere Gebühren, Entschädigungen für Umweltzerstörung, Steuern und den Abschluss diverser Versicherungen. Die Verträge, so Außenminister Alikbek Jekschenkulow, müssten sich an internationalen Standards orientieren.

Von Elke Windisch

erklärt, warum den Russen trotz neuem Feiertag nicht zum Feiern zumute ist. Ein festlich gedeckter Tisch, auf dem nichts fehlt, was in der sowjetischen Mangelwirtschaft nur durch Beziehungen zu haben war: Sekt, Kaviar – wenigstens roter – und harte Wurst.

Von Elke Windisch

Moskau - Splitternackt habe er seinen Mandanten in der Zelle vorgefunden. Stehend, mit im Nacken gekreuzten Armen und von einer Seite auf die andere schwankend.

Von Elke Windisch

über einen Wiedergänger des Wunderheilers Rasputin Tote wiederauferstehen zu lassen, ist ein Hochrisiko-Unternehmen, an dem sich schon die Götter der Antike des Öfteren verhoben. Grigorij Grabowoj ficht das nicht.

Von Elke Windisch

Russlands Präsident strebt eine weitere Amtszeit an – die Verfassung sagt Nein: Jetzt sucht er nach Auswegen

Von Elke Windisch

Russlands Marine hat mit dem Einsatz des Mini-U-Boots im Pazifik offenbar gegen eigene Sicherheitsregeln verstoßen

Von Elke Windisch

Moskau - Der Rapport von Verteidigungsminister Sergej Iwanow zum Hergang der Havarie des russischen Tauchboots AS-28 lag schon am Sonntagabend auf Präsident Putins Schreibtisch. Konsequenzen sollen folgen, unter anderem die Entlassung von Wladimir Kurojedow, dem Oberkommandierenden der russischen Seekriegsflotte.

Von Elke Windisch

Er wolle auf jeden Fall weitermachen, sagte Wjatscheslaw Miloschewskij, der Kommandant des russischen Tauchboots AS-28 „Pris“, als Verteidigungsminister Sergej Iwanow die siebenköpfige Besatzung gestern im Krankenhaus besuchte. Die „Pris“ war am Donnerstag vor der Pazifik-Halbinsel Kamtschatka in 190 Metern Tiefe gekentert und am Sonntag, in letzter Minute bevor den Matrosen der Sauerstoff ausging, gerettet worden.

Von Elke Windisch

Briten und Amerikaner sollen russisches U-Boot mit Spezialtechnik bergen / Ärger über Informationschaos

Von Elke Windisch
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