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Elke Windisch

Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin dürfte der Bericht des Moskauer Büros für Menschenrechte nicht gefallen: Nach Erkenntnissen der Autoren sind weltweit gegenwärtig gut 120000 Neonazis aktiv. Die Hälfte davon lebt in Russland – zwischen 50000 und 60000, Tendenz steigend, Experten rechnen bald schon mit 80000.

Von Elke Windisch

Der Satz fällt häufig und ist einer der längsten, die Ramzan Kadyrow zu entlocken sind. Jetzt sollte der Tschetschene mit Russlands Präsident Putin zur Hannover-Messe reisen – und blieb in letzter Minute zu Hause.

Von Elke Windisch

Kirgisistans neuer Präsident Bakijew hat das Amt des Premiers übernommen – das ist gegen die Verfassung

Von Elke Windisch

Moskau - Die Standpunkte der Kontrahenten sind unvereinbar. Die kirgisische Opposition besteht auf Wiederholung der umstrittenen Parlamentswahlen und auf dem Rücktritt von Präsident Askar Akajew.

Von Elke Windisch

Kirgistans Opposition ist auf dem Vormarsch – der Stuhl von Staatschef Akajew wackelt

Von Elke Windisch

Moskau - Nach Medienberichten soll Russland als Fluchtburg für Kriegsverbrecher aus dem ehemaligen Jugoslawien dienen, nach denen der Internationale Gerichtshof in Den Haag seit Jahren sucht. Belgrader Medien hatten zu Wochenbeginn berichtet, unter falschem Namen und teilweise sogar unter dem Schutz der Geheimdienste würden sich in Russland vor allem die Verantwortlichen für den Völkermord in Srebrenica verstecken.

Von Elke Windisch

Warum Moldawiens Präsident sich von Moskau losgesagt hat – und nun um seine Macht bangen muss

Von Elke Windisch

Es ist mittlerweile das zwölfte Spitzengespräch zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinem amerikanischen Amtskollegen George W. Bush, das am heutigen Donnerstag in Bratislava geplant ist.

Von Elke Windisch

Moskau - Russlands Präsident Wladimir Putin sucht nach Wegen, auch nach 2008 weiter im Zentrum der Macht zu bleiben, wenn er bei den turnusgemäßen Präsidentschaftswahlen nicht mehr kandidieren darf. Helfen soll dabei eine Verfassungsänderung.

Von Elke Windisch

Im Prinzip seien die tschetschenischen Separatisten bereits im Besitz mobiler Kernwaffen – so jedenfalls zitierte das Moskauer Massenblatt „Komsomolskaja Prawda“ am Dienstag einen Mann mit exzellenten Verbindungen zu den Untergrundkämpfern im Nordkaukasus. Der Informant ist niemand anderes als Multimilliardär Boris Beresowskij.

Von Elke Windisch

über den Versuch, den für tot erklärten Bassajew totzuschweigen Nein, es ist kein Fußballspiel, dem die Moskauer entgegenfiebern. Es ist weder die blonde Kriminalkommissarin Kamenskaja noch ein Star, der öffentlich die Hülle fallen lässt.

Von Elke Windisch
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