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Elke Windisch

Moskau - Selten wurde die Rückkehr eines Urlaubers mit solcher Spannung erwartet. Am Montagmittag sollte der ehemalige Premierminister Russlands, Michail Kasjanow, aus Großbritannien nach Moskau heimkehren – und nicht wenige erwarten, dass das der Beginn einer neuen Chodorkowski-Affäre sein könnte.

Von Elke Windisch

Moskau - Als Georgi Satarow die Ergebnisse seiner jüngsten Studie zusammenfasste, kam er mit einem einzigen Wort aus: verheerend. Satarow, einst Berater des russischen Präsidenten Boris Jelzin, ist Chef des Meinungsforschungsinstituts Indem, das im Juni gemeinsam mit dem Institut Romir Monitoring russische Unternehmer und Normalbürger zum Thema Korruption befragt hatte.

Von Elke Windisch

Putin, Schröder und Chirac wollen beim G-8-Gipfel an einem Strang ziehen. Die Nachbarn ärgern sich

Von Elke Windisch

über die Knochen der Romanows, die gar nicht die Knochen der Romanows sind Die Öffentlichkeit ist irritiert, die Politiker sind alarmiert, und die russisch-orthodoxe Kirche triumphiert: Es waren wohl doch nicht die Romanows, die im Juli 1998 mit großem Pomp nach St. Petersburg überführt und dort in der Zarengruft beigesetzt wurden.

Von Elke Windisch

Russland, China und Indien bemühen sich um eine engere Zusammenarbeit – und Ruhe in Zentralasien

Von Elke Windisch

Schamil Bassajew, der Kommandeur der tschetschenischen Separatisten und Drahtzieher aller größeren Attentate und Geiseldramen in der jüngeren Geschichte Russlands, hat jetzt auch die Verantwortung für die Stromausfälle in Moskau und im Umland der russischen Hauptstadt übernommen. Die Website der Separatisten (KavkazCenter.

Von Elke Windisch

Präsident Karimow hat seit 1991 vor allem die islamische Opposition verfolgt – und dadurch radikalisiert

Von Elke Windisch

150000 Georgier jubeln US-Präsident Bush zu – und hoffen auf Unterstützung im Streit mit Moskau

Von Elke Windisch

Rund um den 8. Mai herrschen in Moskau extreme Sicherheitsvorkehrungen – viele Bürger müssen die Hauptstadt verlassen

Von Elke Windisch

Der Herr des Kremls empfing Condoleezza Rice, die zur Audienz bei Wladimir Putin ein terrakottafarbenes Kostüm angelegt hatte, mit einer Charme-Offensive: „Dank Ihres persönlichen Beitrags haben die russisch-amerikanischen Beziehungen das gegenwärtig hohe Niveau erreicht.“ Ähnlich hatte sich zuvor schon Außenamtssprecher Alexander Jakowenko geäußert: Rice gehöre zu den einflussreichsten Politikern der Bush-Administration, von ihr persönlich hänge die Weiterentwicklung der bilateralen Beziehungen in hohem Maße ab.

Von Elke Windisch

Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin dürfte der Bericht des Moskauer Büros für Menschenrechte nicht gefallen: Nach Erkenntnissen der Autoren sind weltweit gegenwärtig gut 120000 Neonazis aktiv. Die Hälfte davon lebt in Russland – zwischen 50000 und 60000, Tendenz steigend, Experten rechnen bald schon mit 80000.

Von Elke Windisch
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