
Für Ausfälle wegen geschlossener Schulen und Kitas kann eine Entschädigung ausgezahlt werden. Doch nur wenige Anträge sind erfolgreich.

Für Ausfälle wegen geschlossener Schulen und Kitas kann eine Entschädigung ausgezahlt werden. Doch nur wenige Anträge sind erfolgreich.

Die Kassen sind leer, die Perspektive verheerend: Bei vielen Kleinunternehmern in Berlin geht die Coronakrise jetzt an die Existenz. Drei Schicksale.

Nordrhein-Westfalen hat in kurzer Zeit einen der größten deutschen Missbrauchsskandale aufgedeckt – weil es mit beachtlichem personellen Einsatz und politischen Willen vorgeht.

Ermittler stoßen in NRW auf eine neue Dimension von Kindesmissbrauch und Kinderpornografie. Was bislang zutage gefördert wurde, sei „zutiefst verstörend“.

Jetzt ist es klar: Schüler, die ihre Ferien in Corona-Risikogebieten verbracht haben, müssen sich nicht zwingend in ihrem Heimatland testen lassen.

Nur vier Flieger heben ab – zwei davon sind in Corona-Hochrisikoländer unterwegs. An die Abstands- und Maskenregeln halten sich die Leute nur nach Ermahnung.

Keine Gruppentreffen, keine menschliche Nähe: Für suchtkranke Menschen sind die Kontaktbeschränkungen eine große Gefahr.

Das Gericht hat ein früheres Geständnis des vorbestraften Juristen, der sich ins Referendariat einklagte, als unzureichend gewertet. Jetzt gesteht der Mitangeklagte.

Im Breitensport ist wieder Gruppentraining möglich. Die Rückkehr zum Alltag tut nicht nur der Sportseele gut, einem Reitklub sichert sie erst die Existenz.

Sprung aus dem Fenster: Mit der Befreiung von Andreas Baader begann vor 50 Jahren der Terror der Roten Armee Fraktion. Was geschah am 14. Mai 1970?

Schon vor Jahren hat das Erzbistum für seine Schulen eine Lernplattform eingeführt. In der Coronapandemie ist sie nicht mehr nur Ergänzung, sondern bildet den Kern der Arbeit.

Vieles deutet daraufhin, dass im Corona-Stress die Gewalt gegen Kinder steigt. Die Grünen fordern den Staat auf, seiner Fürsorgepflicht nachzukommen.

Eine Kita-Geschäftsführerin erklärt, warum die Vorgaben des Senats nicht einzuhalten sind – und was sie jetzt tut.

Seit Donnerstag gilt in Berlin die erweiterte Notbetreuung. Den Kitas macht das Probleme. Eine Leiterin aus Tempelhof erzählt, wie sie den ersten Tag erlebt hat.

Die Radtouristen Uwe Carl und Petra Höppner wurden in Marokko von der Ausgangssperre überrascht. Das Auswärtige Amt wird helfen, dachten sie – ein Irrtum.

Katholische Kardinäle und Bischöfe verbreiten krude Theorien zur Coronakrise. Andere Geistliche distanzieren sich.

Er hatte sich trotz Vorstrafe ins Referendariat geklagt. Jetzt steht er wieder vor Gericht und räumt Betrug und Urkundenfälschung ein.

In Berlin entsteht die erste Quarantänestation für Obdachlose. 16 Plätze werden in einem Gebäude der Stadtmission bereit gehalten.

Eine Seniorenwohnanlage musste geräumt werden. Der Pflegedienst sagt, die Senioren haben sich nicht an die Empfehlungen gehalten. Der Bezirksbürgermeister ist irritiert.

Seit Dienstag sind Tierpark und Zoo wieder geöffnet – für viele Besucher ist das trotz der Corona-Regeln eine Erlösung.

Für alle Zehntklässler hat wieder die Schule begonnen – unter besonderen Bedingungen. In der Johanna-Eck-Schule in Tempelhof sollen Pfeile und Markierungslinien dabei helfen, die Abstandsregeln einzuhalten.

Ab Montag weiten die mehr als 2600 Kitas in Berlin ihre Notbetreuung aus. Für die Einhaltung von Hygieneregeln sind sie selbst verantwortlich.

Auch Wohnungslose sollen soziale Kontakte möglichst vermeiden. Deshalb wird ihre Einrichtung in Pankow offengehalten. Für Infizierte ist aber kein Platz

In einem Prozess am Landgericht werden zwei Männern 420 Fälle von Betrug vorgeworfen. Der Hauptangeklagte ist bereits früher aufgefallen.
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